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UTC Melk verpasst Aufstieg in die Landesliga nach dramatischem Duell

UTC Melk unterliegt im packenden Duell in Krems und verpasst den Aufstieg in die Landesliga - ein Herzschlagfinale, das die Fans in Atem hielt!

Der UTC Melk ist nur ganz knapp am Aufstieg in die Landesliga vorbeigeschrammt. In einem spannenden Auswärtsspiel gegen die Mannschaft aus Krems musste sich das Team, trotz einer Bezwingung in den Einzelspielen, letztlich geschlagen geben und wird somit weiterhin in der aktuellen Liga spielen.

Die Begegnung fand in Krems statt, wo viele Fans des UTC Melk mitgereist waren, um ihre Mannschaft zu unterstützen. „Wir hatten leider ein Los-Pech mit Krems, ich bin super stolz auf diese großartige Mannschaft. Wir haben Krems aufgezeigt, dass wir bereit sind für die Landesliga", sagte der Mannschaftsführer Matthias Dalllinger voller Entschlossenheit. Er kündigte an, dass sie im kommenden Jahr erneut mit der gleichen starken Truppe antreten werden, um ihre Aufstiegschancen erneut zu wahren.

Der Spielverlauf

Ein spannendes Duell wurde gleich zu Beginn mit den Einserspielern ausgetragen. Hier musste sich der Melker Christian Kern dem Bundesliga-erfahrenen Markus Sedletzky geschlagen geben. Auf der anderen Seite waren Paul Kubiczek und Dominik Kaufmann jedoch siegreich und gewannen ihre Spiele jeweils in zwei Sätzen. Somit stand es nach den Einzelspielen 2:2.

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Im Anschluss an die Einzel gab es ein „Sudden-Death-Doppel“, um die Entscheidung um den Aufstieg herbeizuführen. Jens Frühbauer gewann den ersten Satz gegen den klar favorisierten Kremser Christoph Prinz überraschend, doch der Kremser setzte sich im zweiten Satz durch. Im entscheidenden Champions Tie Break mussten sich die Melker ebenfalls geschlagen geben.

Bei den Doppelspielen sicherten sich beide Mannschaften jeweils einen Punkt. Doch die Kremser konnten das entscheidende Doppel mit 7:3 und 7:2 für sich entscheiden. Damit war der Aufstieg für Melk endgültig in weite Ferne gerückt.

Die Enttäuschung über das verpasste Ziel ist spürbar, doch der Kampfgeist und die Kameradschaft der Melker Mannschaft bleibt ungebrochen. Sie wollen im nächsten Jahr zusammen stärker zurückkommen und den Traum vom Aufstieg erneut verfolgen.


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Quelle
noen.at

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