Melk

Ehrenamtliche Fahrer feiern 30 Jahre Essen auf Rädern in der Region!

„In St. Leonhard und Ruprechtshofen wurde das 30-jährige Bestehen des beliebten Mittagessen-Lieferservices gefeiert – mit 33 ehrenamtlichen Fahrern, die Jahr für Jahr unermüdlich 7.000 Portionen ausfahren!“

Die Caritas Sozialstation Alpenvorland feierte ein besonderes Jubiläum: seit 30 Jahren sorgt der ehrenamtliche Einsatz verschiedener Fahrer in den Gemeinden St. Leonhard am Forst und Ruprechtshofen dafür, dass täglich frisches Mittagessen zu den Bürgern geliefert wird. Dieser bemerkenswerte Meilenstein wurde mit einem gemeinsamen Mittagessen im Volkshaus St. Leonhard gewürdigt, zu dem alle 33 ehrenamtlichen Fahrer und ihre Partner eingeladen waren.

Das Projekt „Essen auf Rädern“ wurde 1994 auf Initiative von Hans Zöchinger und dem damaligen Bürgermeister Hans Schellenbacher gegründet. gestartet wurde. Zu Beginn standen sieben Fahrer zur Verfügung, heute sind es bereits 33, die im Laufe des Jahres rund 7.000 Portionen ausliefern. Dabei legen sie insgesamt etwa 24.000 Kilometer zurück, was einer beeindruckenden Anzahl von über 700 Stunden an ehrenamtlicher Arbeit entspricht.

Die Bedeutung des Ehrenamts

Das Engagement der Freiwilligen ist für die Gemeinden von unschätzbarem Wert. Bei der Feier wurden auch die ehemaligen Fahrer gewürdigt, da 60 von ihnen im Laufe der Jahre aufgrund von Alter und anderen Gründen ausgeschieden sind, darunter 35, die mittlerweile verstorben sind. Bürgermeister Leopold Gruber-Doberer und Bürgermeister Hans Jürgen Resel dankten allen Beteiligten, insbesondere Franz Maierhofer als Obmann und Johann Riedl als seinem Stellvertreter. Sie hoben hervor, wie wichtig dieser Dienst für die Bürger in den betroffenen Gemeinden ist.

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Die Caritas hat die enge Zusammenarbeit zwischen den Fahrern, den Gemeinden und der Caritas positiv betont und ist zuversichtlich, dass das „Essen auf Rädern“-Projekt weiterhin erfolgreich sein wird. Das nächste Ziel ist es, den Service weiter auszubauen, um noch mehr Menschen unterstützen zu können.

Weitere Informationen und Details zu diesem sozialen Engagement können auf www.meinbezirk.at nachgelesen werden.


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Quelle
meinbezirk.at

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