ARDEX-Mitarbeiter packen mit Herz bei Hochwasserhilfe in Loosdorf an

In Loosdorf hat die ARDEX Baustoff GmbH schnelle und unverzügliche Hilfe nach den schweren Überschwemmungen in der Region geleistet. Die Auswirkungen dieser Naturkatastrophe haben sowohl die Menschen als auch die lokale Wirtschaft tief getroffen. Dabei wurde das Engagement des Unternehmens besonders sichtbar, als es entschieden hat, seine Mitarbeiter für Hilfseinsätze vor Ort freizustellen. Diese Entscheidung war nicht nur schnell, sondern auch unbürokratisch, was in der aktuellen Lage von größter Bedeutung war.

Die Mitarbeiter von ARDEX packten fachkundig und tatkräftig mit an, um die Aufräumarbeiten in den betroffenen Gebieten zu unterstützen. Dabei halfen sie, Trümmer und Müll zu beseitigen sowie beschädigte Häuser und Freiflächen zu räumen. Um diese Aufgaben effizient zu bewältigen, wurden auch private Traktoren und Kipper eingesetzt, was den Abtransport von Schlamm und Unrat erheblich erleichterte.

Vollzeitfreistellung für Mitarbeiter

Die Freistellung der acht betroffenen Mitarbeiter erfolgte bei vollem Gehalt. ARDEX stellte somit sicher, dass das Engagement ihrer Mitarbeiter keinerlei nachteiligen Einfluss auf deren persönliche oder berufliche Situation hatte. Der Betriebsleiter, Ing. Martin Schalhas, sprach seinen aufrichtigen Dank aus und lobte den Selbstlosigkeit der Belegschaft, die auch in schwierigen Zeiten Zusammenhalt demonstriert hat. Die Mitarbeiter zusammen haben in nur vier Tagen beachtliche 200 Stunden an Hilfsarbeit geleistet.

Pressesprecher Martin Mayer erklärte: „Die Hochwasserkatastrophe hat uns alle erschüttert. In solchen Momenten ist der Zusammenhalt in der Gemeinschaft besonders wichtig.“ Seine Worte spiegeln den Geist der Solidarität wider, der in der Gemeinde Loosdorf aktuell stark ausgeprägt ist. Gunther Sames, Geschäftsführer von ARDEX, sieht die Hilfe als einen wichtigen Beitrag zur Wiederherstellung nach der Katastrophe. „Ich bin überzeugt, dass die Gemeinde gestärkt aus dieser Krise hervorgehen wird. Wir möchten weiterhin bereitstehen, um zu helfen, wo es nötig ist“, fügte er hinzu.