Krems

Österreichs Tenniswelt sagt Lebewohl zu Bernd Haberleitner

Österreichs Tennis-Community ist in Trauer, denn der langjährige Manager Bernd Haberleitner ist verstorben – ein großer Verlust für die Szene!

Österreichs Tennis-Szene steht derzeit unter dem Eindruck einer traurigen Nachricht: Der langjährige Manager und Turnierveranstalter Bernd Haberleitner ist verstorben. Sein plötzlicher Tod hat bei vielen Athleten und Funktionären Betroffenheit ausgelöst und wirft einen Schatten auf die bevorstehenden Tennisveranstaltungen.

Haberleitner war nicht nur im Management tätig, sondern auch selbst als Tennis-Profi aktiv. Mit einer höchsten Weltranglistenposition von Platz 1071 hatte er sich in der Vergangenheit auf dem Platz bewiesen. Sein Engagement für den Tennissport erstreckte sich über viele Jahre hinweg, während denen er zahlreiche Turniere organisierte und somit den Sport in Österreich maßgeblich prägte.

Sein Wirken in der Tennis-Community

Sein Einfluss als Manager reichte weit über die Organisation von Turnieren hinaus. Er war bekannt für seine Leidenschaft, junge Talente zu fördern und ihnen einen Einstieg in den Profisport zu ermöglichen. Mit seiner Erfahrung und seinem Netzwerk unterstützte er viele aufstrebende Spieler, die heute in den deutschen und internationalen Tennisligen aktiv sind.

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Die Nachricht seines Todes hat in der Tennis-Community große Wellen geschlagen. Viele früheren Kollegen und Sportler drückten ihre Anteilnahme in den sozialen Medien aus und erinnerten sich an die Momente mit Haberleitner. Sportler, die von seiner Unterstützung profitierten, erklären, er sei nicht nur ein Manager, sondern auch ein Mentor gewesen.

Die Trauer um Bernd Haberleitner ist groß und viele seiner Wegbegleiter hoffen, dass sein Vermächtnis im österreichischen Tennis weiterhin lebendig bleibt. Er wird als jemand in Erinnerung bleiben, der sich unermüdlich für den Sport eingesetzt hat.

Für mehr Informationen über Bernd Haberleitner und seine wichtige Rolle im Tennis können interessierte Leser den Artikel auf www.msn.com besuchen.


Details zur Meldung
Quelle
msn.com

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