
Im ehemaligen „Herzerlhaus“ an der Wiener Straße in Krems wird sich bald einiges ändern. Ab dem Sommer 2025 wird der Standort, der zuvor als Bordell diente, in ein gastronomisches Zentrum verwandelt. Die geplanten Geschäfte umfassen die Fast-Food-Kette Le Burger, Dunkin' Donuts und ein Plasmaspendezentrum.
Die Entscheidung, das Gelände von rund 3.800 Quadratmetern neu zu nutzen, kommt nicht überraschend, da die Lage direkt an der wichtigen Auf- und Abfahrt zur B 37 sowie in der Nähe der Einkaufszentren Alex und Mariandl strategisch günstig ist. Lange hatte man gemutmaßt, dass Burger King eine Niederlassung an diesem Standort eröffnen könnte. Doch nun steht fest, dass die Neuansiedlung in eine ganz andere Richtung geht.
Geplante Einrichtungen und Freizeitangebote
Das Projekt sieht großzügige, begrünten Außenbereiche vor, die nicht nur der Gastronomie, sondern auch den Besuchern zugutekommen sollen. Zusätzlich sind zwei Drive-Ins geplant, die sowohl den Locales als auch den Durchreisenden einen schnellen und bequemen Service bieten werden. Damit wird erwartet, dass der neue Gastro-Hotspot schnell zum beliebten Ziel für Burger- und Donut-Liebhaber wird.
Das neue Konzept könnte nicht nur das kulinarische Angebot in der Region erweitern, sondern könnte auch Arbeitsplätze schaffen und zur Belebung der Umgebung beitragen. Viele Kremser dürften auf die Umsetzung des Projekts gespannt sein, das frische Impulse für die gastronomische Landschaft verspricht.
Die Pläne sind Teil einer wachsenden Entwicklung im Gastronomiebereich Krems, die darauf abzielt, die Region als Anlaufstelle für diverse kulinarische Erlebnisse zu positionieren. Die Kombination von Schnellimbissen wie Le Burger und Dunkin' Donuts könnte dabei helfen, verschiedene Zielgruppen anzuziehen, insbesondere jüngere Menschen und Familien.
Die Hintergründe zu diesen Änderungen sind noch nicht vollständig bekannt, aber es ist klar, dass die Verantwortlichen der Stadt und die Investoren auf das Potenzial des Standorts setzen. Um mehr über weitere Entwicklungen zu erfahren, bleibt abzuwarten, wie www.noen.at berichtet. Das Projekt wird sicherlich in den kommenden Monaten für einige Diskussionen sorgen.
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