In Bisamberg plant der talentierte Holzbildhauer Andreas Mathes eine besondere Veranstaltung, die Kunstliebhaber und Neugierige anziehen wird. Am 19. und 20. Oktober öffnet er seine Türen im Rahmen der Tage der offenen Ateliers und gibt Einblicke in seinen faszinierenden Kunstkosmos. Mathes hat bereits viele bemerkenswerte Kunstwerke für seine Heimatgemeinde geschaffen, darunter eine beeindruckende, lebensgroße Krippe, die während des Weihnachtsmarktes im Schlosspark zu bewundern ist.
Die Besucher erwartet eine spannende Reise durch Mathes' Schaffen. Er wird verschiedene Kunstwerke präsentieren, darunter seine „Helferlein“, die für ein lebendiges Miteinander stehen, sowie die „himmlisch frechen“ Neubrettler, die er aus Restholz gefertigt hat. Diese Werke sind nicht nur kreativ, sondern auch eine nachhaltige Nutzung von Material, das sonst möglicherweise verloren gegangen wäre.
Kreatives Engagement und Philosophie
Mathes erklärt seine Motivation mit den Worten: „Mir ist es wichtig, Menschen mit Kunst in Kontakt zu bringen, sei es durch Veranstaltungen wie die Tage der offenen Ateliers, durch meine Kunstwerke im öffentlichen Raum oder auch durch erschwingliche Kunstwerke, mit denen ich die Inspirationen anderer Menschen kreativ in Skulpturen umsetzen kann.“ Diese Philosophie verdeutlicht, wie sehr der Künstler die Verbindung zwischen Kunst und Gemeinschaft schätzt.
Die Tage der offenen Ateliers bieten eine willkommene Gelegenheit, den kreativen Prozess des Künstlers hautnah zu erleben. Mathes freut sich darauf, die Besucher am 19. Oktober von 14 bis 18 Uhr in seinem Kunstkosmos in der Bundesstraße 98 willkommen zu heißen. Diese Veranstaltungen sind nicht nur eine Plattform für Mathes, um sein Werk zu präsentieren, sondern auch eine Möglichkeit, um den Austausch und die Interaktion mit Kunst zu fördern. Die Einladung, in seinen Kunstkosmos einzutauchen, ist eine Einladung an alle, die sich für Kunst und kreative Ausdrucksformen interessieren.
Für weitere Informationen über die bevorstehenden Tage der offenen Ateliers und die Arbeiten von Andreas Mathes, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.noen.at.
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