Horn

Politik hautnah: Landtagspräsident Karl Wilfing am Gymnasium Horn

Landtagspräsident Karl Wilfing schockte die Oberstufenschüler am Gymnasium Horn mit spannenden Politiksnacks und einem offenen Austausch über politische Engagement – das musste einfach geteilt werden!

Es gibt immer wieder spannende Gelegenheiten, bei denen Schüler die Möglichkeit haben, direkten Kontakt zu politischen Entscheidungsträgern zu bekommen. Solch eine Gelegenheit bot sich kürzlich im Gymnasium Horn, als Landtagspräsident Karl Wilfing die Schule besuchte. Im Rahmen einer interaktiven Fragestunde konnten die Oberstufenschüler Fragen stellen, die ihnen auf der Seele brannten. Das Interesse war so groß, dass die Veranstaltung um eine halbe Stunde verlängert wurde, um alle Anliegen der Schüler zu berücksichtigen.

Wilfing, der seinen persönlichen Werdegang in der Politik mit den Schülern teilte, sprach über die wichtige Rolle des Landtags. Er erklärte, wie politische Entscheidungen getroffen werden und was dies für junge Menschen bedeutet. Ziel dieser Veranstaltung war es, den Schülern ein besseres Verständnis für die politische Landschaft zu vermitteln und sie zu ermutigen, sich aktiv an politischen Diskussionen zu beteiligen.

Besuch des Landtagspräsidenten

Begleitet wurde Karl Wilfing von verschiedenen Persönlichkeiten der Schulgemeinschaft, darunter der Bürgermeister von Horn, Gerhard Lentschig, und Schulqualitätsmanagerin Andrea Strohmayer. Auch mehrere Schülervertreter waren anwesend, darunter Valentina Hofstätter, Leopold Grusch und Anika Judmann. Diese Veranstaltung scheint ein gelungenes Beispiel für den Austausch zwischen Bildungseinrichtungen und der politischen Welt zu sein.

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Solche Gespräche sind entscheidend, um das Interesse junger Menschen an politischem Engagement zu fördern. Die direkte Auseinandersetzung mit einem verantwortlichen Politiker eröffnet Schülern Perspektiven und regt sie an, sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen. Wilfing betonte, dass Lösungen für aktuelle Probleme oft als Ergebnis von Diskussionen und vom Engagement der Jugend entstehen. Diese Art des direkten Dialogs ist ein Schritt in die richtige Richtung, um mehr junge Menschen für die Politik zu gewinnen und sie davon zu überzeugen, dass ihre Stimmen zählen.

Insgesamt trägt dieses Format dazu bei, das Bewusstsein für politische Themen zu schärfen und die Hemmung abzubauen, sich mit Politik auseinanderzusetzen. Die Schüler haben damit nicht nur die Möglichkeit, Fragen zu stellen, sondern auch wichtige Fähigkeiten zu entwickeln, die sie für eine informierte und aktive Teilnahme am politischen Leben benötigen. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.noen.at.


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Quelle
noen.at

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