Horn

ÖFB-Teamchef Rangnick begeistert beim Nachwuchstraining in Horn

„Ralf Rangnick entfesselt beim bärenstarken Nachwuchstraining in Horn den Fußballzauber – spannende Einblicke und ein Turnier warten auf die Kids!“

Der ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick sorgte in der Sparkasse Horn Arena für besonderes Aufsehen, als er ein Training für die Nachwuchsspieler abhielt. Trotz des ungünstigen, kühlen Wetters fanden sich viele begeisterte Kinder und ihre Eltern ein, um von der Trainerlegende zu lernen.

Rangnick, bekannt für seine innovative Herangehensweise im Fußball, brachte nicht nur seine Vision für eine neue Nachwuchsarbeit mit, sondern auch prominente Unterstützung in Form des ehemaligen Nationalspielers Martin Stranzl und des Videoanalysten Stefan Oesen. Gemeinsam beeindruckten sie die jungen Sportler mit verschiedenen Übungen, die den Schwerpunkt auf traditionelle Fußballtechniken legten.

Die Bedeutung der Tradition im Fußball

Ein zentraler Punkt in Rangnicks Training war die Rückbesinnung auf alte Tugenden, die beim Straßenfußball gelernt werden. „Der Weg zum Profi beginnt ab dem Zeitpunkt, wo man das erste Mal gegen den Ball treten kann,“ erklärte Rangnick und betonte die Notwendigkeit, diese Fähigkeiten auch im Vereinsfußball zu integrieren.

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Die Nachwuchsspieler hatten die Gelegenheit, verschiedene Balltechniken zu üben und voneinander zu lernen. Unter der Aufsicht des österreicher Trainers durften die Kinder Anregungen für ihre eigene Spielweise mit nach Hause nehmen. Abgerundet wurde das Event durch ein kleines Turnier, bei dem Rangnick persönlich die Siegerehrung durchführte. Die glücklichen Gewinner wurden mit Eintrittskarten für ein Länderspiel gegen Slowenien und signierten Bällen überrascht.

Diese Initiativen sind Teil von Rangnicks umfangreicher Strategie zur Förderung junger Talente im österreichischen Fußball. Sein Besuch in Horn zeigt, wie wichtig es ist, frühzeitig die Grundlagen zu legen und den Kindern die Freude am Spiel zu vermitteln. Weitere Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.noen.at.


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Quelle
noen.at

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