Horn

Neuer Studiengang für Gesundheits- und Krankenpflege in Horn gestartet

Am 26. September 2024 hat der Bachelor-Studiengang für Gesundheits- und Krankenpflege in Horn mit 34 motivierten Studierenden seine ersten Schritte gemacht – ein echter Meilenstein für das Waldviertel!

Am 26. September 2024 wurde ein bedeutender Schritt in der Ausbildung im Gesundheitswesen im Waldviertel in Horn vollzogen. An diesem Tag nahm der Bachelor-Studiengang für Gesundheits- und Krankenpflege am IMC Krems, an dem dislozierten Standort in Horn, seinen Betrieb auf. Insgesamt 34 Studierende, darunter 11 Herren und 23 Damen, begannen ihre Ausbildung, die besonderen Wert auf praxisnahe Elemente legt.

Die Mehrheit der neuen Studierenden stammt aus den umliegenden Bezirken wie Gmünd, Horn, Waidhofen/Thaya, Zwettl und Hollabrunn. Bei ihrer Begrüßung hoben Mag. Elisabeth Klang, die Pflegedirektorin, und Mag. Franz Huber, kaufmännischer Direktor des Landesklinikums, die Chancen hervor, die mit diesem neuen Angebot einhergehen.

Einzigartige Ausbildungsangebote in der Region

Das Besondere an diesem Studiengang ist die erste universitäre Ausbildung im Bezirk Horn. Mag. Huber äußerte sich begeistert über den Fortschritt, den dieser Studiengang für die Region bedeutet: „Das ist ein Riesenerfolg für die Zukunft unserer Region.“ Die Idee, solche Ausbildungsplätze im Waldviertel anzubieten, zielt darauf ab, gut ausgebildete Fachkräfte vor Ort zu halten. „Wer hier studiert und Praktika absolviert, wird vielleicht auch später in unserer Region bleiben“, ergänzte Huber.

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Prof. Markus Golla, der Studiengangs- und Institutsleiter, zeigte sich ebenfalls optimistisch: „Wir haben hier engagierte Studierende im Hörsaal“ und betonte die moderne Ausstattung des Standorts Horn. Um den Studierenden eine umfassende Ausbildung zu bieten, sind die Lehrenden erfahrene Praktiker, die ihre Kenntnisse direkt in den Unterricht einbringen.

Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung ist die Vielzahl an praktischen Einsatzmöglichkeiten. „Die Gesundheitsregion Waldviertel bietet den Studierenden an zwölf verschiedenen Standorten die Chance, praktische Erfahrungen zu sammeln“, erklärte Mag. Klang. Diese zahlreichen Möglichkeiten sind nahezu einzigartig in der Region und sichern somit eine qualitativ hochwertige Ausbildung für die Zukunft.

Dieser innovative Studiengang ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, um die Gesundheitsversorgung der Region entscheidend zu unterstützen. Für weitere Informationen über diesen bedeutenden Fortschritt in der Gesundheitsausbildung im Waldviertel, sehen Sie den Bericht auf www.meinbezirk.at.


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Quelle
meinbezirk.at

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