Stefan Fehringer hat eine bedeutende Position am Landesklinikum Horn übernommen. Er ist nun der neue Stellvertreter der Pflegedirektorin Elisabeth Klang. Diese Neubesetzung kam zustande, nachdem Wolfgang Leitner, der vorherige Stellvertreter, Ende September in den Ruhestand gegangen ist.
Die Entscheidung für Fehringer wurde nicht nur von den Verantwortlichen des Klinikums befürwortet, sondern wird auch von den Führungskräften des Gesundheit Waldviertel, wie Geschäftsführer Andreas Reifschneider, unterstützt. Dies zeigt, dass Vertrauen in seine Fähigkeiten und Erfahrungen besteht.
Wichtige Veränderungen im Pflegebereich
Der Wechsel in der Stellvertretung ist ein Teil der personellen Veränderungen innerhalb der Leitung des Pflegebereichs. Fehringer bringt umfassende Kenntnisse und Erfahrungen mit, die für die Entwicklung und das Wachstum der Pflege am Landesklinikum Horn von großer Bedeutung sind. Das Team erhofft sich positive Impulse von seiner neuen Rolle.
Die Position des Stellvertreters spielt eine zentrale Rolle im Pflegewesen, da sie nicht nur für die Sicherstellung der täglichen Abläufe verantwortlich ist, sondern auch bei strategischen Entscheidungen mitwirkt. Fehringer wird in enger Zusammenarbeit mit der Pflegedirektorin Klang die Fortsetzung der hohen Pflegequalität am Klinikum gewährleisten.
Die frühere Stellvertreterin, Klang, zeigte sich erfreut über den neuen Schritt und betonte die Wichtigkeit einer stabilen und erfahrenen Führung. Der Pflegebereich steht laufend vor Herausforderungen, vor allem in der aktuellen Zeit, und eine solide Leitung ist entscheidend.
Die Gratulation zu Fehringers Bestellung zeigt, dass auch die Geschäftsführung hinter der Entscheidung steht. Diese Unterstützung könnte sich als grundlegender Faktor bei der erfolgreichen Weiterentwicklung der Pflege am Landesklinikum Horn erweisen. Spätestens jetzt wird klar, dass alle Beteiligten auf eine harmonische Zusammenarbeit und positive Zukunft setzen.
Für genauere Informationen über die Hintergründe der Veränderungen können interessierte Leser den Artikel von www.noen.at konsultieren.
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