Hollabrunn

Kunst und Design in der Hofburg: Ziersdorfer Paare begeistern Besucher

Ein großes Design-Event in der Wiener Hofburg brachte die Künstler Christine Weiser und Erich Schröter mit ihren faszinierenden Werken zusammen – das Interesse der Besucher war riesig!

Die Design-Messe in der Wiener Hofburg hat erneut beeindruckende Werke von etwa 150 Ausstellern präsentiert. Unter ihnen waren auch die Ziersdorfer Christine Weiser und Erich Schröter, die sich über die Möglichkeit freuten, ihre Kunst in einem so historischen und prächtigen Ambiente zur Schau zu stellen.

Christine Weiser, die nicht nur Malerin, sondern auch eine talentierte Sängerin ist, hat ihre Bilder schon in mehreren Ländern, darunter auch Tschechien, ausgestellt. Zusammen mit dem Glaskünstler Erich Schröter, der für verschiedene Projekte außergewöhnliche Glasflächen entworfen hat, konnten sie eine Reihe von Kunstwerken präsentieren. Zu den ausgestellten Stücke gehörten Tische, Stehtische und Stelen – eine Mischung, die das kreative Potenzial der beiden Künstler unterstreicht. Zudem wurden ihre Arbeiten über einen Bildschirm im Rahmen einer Diaschau visuell ergänzt.

Positive Resonanz und Ausblick auf zukünftige Ausstellungen

Um der Präsentation einen wohnlichen Charakter zu verleihen, hatte Weiser auch zwei ihrer Bilder mitgebracht, die das Publikum sichtlich ansprachen. Nach den drei erfolgreichen Ausstellungstagen äußerte Weiser ihre Freude über den positiven Ansturm: „Wir waren schon im vergangenen Jahr recht zufrieden, aber heuer hatten wir noch viel mehr Besucher als im Vorjahr.“ Diese positive Entwicklung hat sogar dazu geführt, dass es bereits ein Angebot für eine weitere Ausstellung gab.

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Die beiden Künstler von ARTSchmidatal zogen ein durchweg positives Resümee und betonen, wie spannend es war, ihre Werke in einem so einmaligen historischen Ambiente zu zeigen. Die Aufregung und der Enthusiasmus der Aussteller spiegelten sich in den Reaktionen des Publikums wider, was diese Veranstaltung zu einem bemerkenswerten Ereignis in der Kunstszene machte.

Quelle/Referenz
noen.at

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