Niederösterreich

Halbstundentakt auf der Mariazellerbahn wird ausgeweitet: Mehr Züge und Flexibilität für Pendler und Schüler

"Mariazellerbahn erweitert Halbstundentakt - Mehr Züge und flexiblere Fahrzeiten für Pendler und Schüler in der Region Pielachtal!"

Der Halbstundentakt auf der Mariazellerbahn wird ab dem 15. Dezember ausgeweitet. Diese wichtige Neuerung im öffentlichen Verkehr im Pielachtal ermöglicht es Fahrgästen, die Schmalspurbahn zwischen St. Pölten Hauptbahnhof und Kirchberg an der Pielach auch am Nachmittag im kürzeren Takt zu nutzen. Dadurch entstehen pro Jahr 2.500 zusätzliche Züge und 85.000 zusätzliche Zugkilometer für die Region.

Die bisherigen Fahrten im Halbstundentakt fanden ausschließlich morgens und vormittags statt. Mit der Erweiterung gibt es ab Mitte Dezember nun auch am Nachmittag einen durchgehenden Halbstundentakt. Dies ist insbesondere für Pendlerinnen und Pendler sowie Schülerinnen und Schüler von großer Bedeutung, da ihnen ein verbessertes Angebot zur Verfügung steht. Verkehrslandesrat und LH-Stellvertreter Udo Landbauer betont, dass dies ein Meilenstein und ein wesentlicher Schritt zur Aufwertung des öffentlichen Verkehrs im Pielachtal ist.

Zusätzlich zu den Verbesserungen an Werktagen wird es auch an den Wochenenden neue Zusatzzüge geben. So verkehrt samstags, sonntags und an Feiertagen von Mai bis Oktober sowie während der Adventszeit ein zusätzlicher Zug um 14:05 Uhr von Mariazell nach St. Pölten. Dadurch entstehen stündliche Verbindungen zwischen den beiden Orten. Außerdem wird es ab dem Fahrplanwechsel einen Expresszug ab St. Pölten nach Mariazell um 8:05 Uhr geben, der erstmals eine Fahrzeit von unter zwei Stunden bietet. Diese neuen Verbindungen eröffnen Wanderern und Ausflüglern mehr Flexibilität.

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Die Erweiterung des Halbstundentakts auf der Mariazellerbahn ist ein bedeutsamer Schritt, um den öffentlichen Verkehr in der Region zu verbessern und den Bedürfnissen der Fahrgäste gerecht zu werden. Die genauen Details und weitere Informationen finden sich in der offiziellen Pressemitteilung der Niederösterreichischen Verkehrsorganisationsgesellschaft (NÖVOG) und der Niederösterreich Bahnen. Link zur Quelle

Quelle/Referenz
noe.gv.at

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