Blähbauch am Strand? Mit diesen Tricks wird er blitzschnell flach!
Blähbauch am Strand? Mit diesen Tricks wird er blitzschnell flach!
Strand, Österreich - In den warmen Sommermonaten hat der Blähbauch Hochsaison, vor allem am Strand, wo sich viele Menschen entspannen möchten. Ein Blähbauch kann durch mehrere Faktoren ausgelöst werden, darunter veränderte Essgewohnheiten, Hitze, Bewegungsmangel und der Konsum von kohlensäurehaltigen Getränken. Insbesondere die Kombination dieser Umstände kann unangenehme Symptomen verursachen und den Tag am Wasser trüben. Um dem Blähbauch entgegenzuwirken, zeigt ein aktueller Bericht von vol.at, welche Soforthilfen und Präventionsmaßnahmen helfen können.
Zu den Soforthilfen am Strand zählen Bewegung und Entspannung. Ein Spaziergang am Wasser regt die Verdauung an, während fünf tiefe Atemzüge das Zwerchfell entspannen und somit Blähungen entgegenwirken können. Auch einfache Yoga-Übungen, wie das abwechselnde Ziehen der Knie zur Brust, können helfen, Luft im Bauch zu lösen. Zudem empfiehlt es sich, stilles Wasser in kleinen Schlucken zu trinken, um die Verdauung zu unterstützen.
Schnelle Tipps für einen flachen Bauch
Um einem Blähbauch vorzubeugen, sollte man auf leichte Snacks setzen. Obstsorten wie Beeren oder Wassermelone sowie ein kleiner Joghurt oder Reiswaffeln sind ideal. Laktosearme Alternativen wie Sorbet oder laktosefreier Joghurt sind ebenfalls besser verträglich. Experten raten zudem, auf kohlensäurehaltige Getränke zu verzichten, da diese Blähungen auslösen können. Eine großzügige Mahlzeit sollte mindestens 60 Minuten vor dem Baden vermieden werden.
Zusätzlich zu diesen Tipps sind einige Ernährungsgewohnheiten zu berücksichtigen. Bestimmte Lebensmittel, wie Hülsenfrüchte und Paprika, können zu Blähungen führen. Das bedeutet jedoch nicht, dass man diese meiden muss. Vielmehr ist es wichtig, das Essverhalten zu überprüfen und sich ausreichend Zeit für die Mahlzeiten zu nehmen. Langsame Nahrungsaufnahme und gründliches Kauen helfen, die Verdauung zu erleichtern. aok.de erklärt, dass ballaststoffreiche Lebensmittel nicht zusammen mit zuckerhaltigen Nahrungsmitteln oder Obst verzehrt werden sollten, da dies die Neigung zu Blähungen erhöhen kann.
Außerdem tragen Kohl, Zwiebeln und Knoblauch aufgrund ihres Schwefelgehalts zu geruchsintensiven Gasen bei. Eine Beratung durch einen Ernährungsberater kann helfen, eine auf die individuellen Bedürfnisse angepasste Ernährung zu finden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt außerdem, ausreichend Flüssigkeit zu konsumieren – etwa 1,5 Liter pro Tag sind angestrebt.
Letztlich spielt auch die stressfreie Atmung eine wichtige Rolle. Tiefe Atemzüge fördern die Sauerstoffzufuhr und können in stressigen Situationen helfen. Regelmäßige Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten können zusätzlich dabei helfen, den Darm zu entkrampfen und die unangenehmen Blähgefühle zu reduzieren. Es ist wichtig zu wissen, dass Luftansammlungen im Darm ein natürlicher Vorgang des Körpers sind, auch wenn sie manchmal unangenehm sein können.
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Ort | Strand, Österreich |
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