In Amstetten fand kürzlich eine wichtige Vortragsreihe statt, die sich mit aktuellen Themen wie Autismus, Mobbing und Mediensucht auseinandersetzte. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie „reset“ sowie der Volkshochschule organisiert. Ziel war es, Eltern und Interessierten wertvolle Informationen zu diesen relevanten Themenbereichen zu bieten.
Die Vorträge wurden von der Initiative „Familienfreundliche Gemeinde Amstetten“ im Rahmen des Elternnetzwerks durchgeführt und stießen auf reges Interesse. Besonders wichtig war es den Gästen, Expertenmeinungen und Methoden der Aufklärung zu erhalten. Der Fokus wurde auf das ermöglicht Verständnis für die Herausforderungen gelegt, mit denen sowohl Kinder als auch Eltern in der heutigen Zeit konfrontiert sind.
Expertise und Austausch
Unter den anwesenden Personen befanden sich unter anderem Bildungsgemeinderätin Helga Seibezeder sowie Bürgermeister Christian Haberhauer, die ihre Unterstützung für solche Initiativen zum Ausdruck brachten. Die Referenten waren Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet und diskutierten praktische Tipps, um Familien in ihrem Alltag zu unterstützen.
Ein zentrales Ziel der Veranstaltung war es, Stigmatisierungen abzubauen und Missverständnisse über Autismus und Mobbing aufzuklären. Diese Themen betreffen viele Familien in der Region, und durch die Vorträge erhielten die Teilnehmer wertvolle Werkzeuge, um besser mit diesen Herausforderungen umzugehen.
Die Veranstaltung in Amstetten verdeutlichte die bedeutende Rolle, die Aufklärung und Unterstützung in der Gemeinschaft spielen. Sie brachte nicht nur Wissen, sondern auch ein Gefühl der Verbundenheit und Gemeinschaft unter Eltern und Fachleuten. Für viele war es die Gelegenheit, Fragen zu stellen und persönlichen Erfahrungen mit anderen zu teilen.
Ein besonders breiter Fokus auf die Gefahren von Mediensucht wurde ebenfalls diskutiert, da die digitale Welt einen stetig wachsenden Einfluss auf das Leben von Kindern und Jugendlichen hat. Eltern wurden ermutigt, das digitale Verhalten ihrer Kinder aufmerksam zu verfolgen und eine offene Kommunikationslinie über deren Online-Aktivitäten zu pflegen.
Insgesamt stellte die Veranstaltungsreihe einen wichtigen Schritt in Richtung eines sensibleren Umgangs mit diesen Themen dar. Mehr Details zu diesem wertvollen Austausch und dessen Inhalten sind in einem Artikel auf www.noen.at zu finden.