Neues Regierungsprogramm: Österreichs Weg zur wirtschaftlichen Erholung!

Österreich steht vor einem neuen Aufbruch: Nach monatelangen politischen Turbulenzen kommt die Dreier-Koalition aus ÖVP, SPÖ und NEOS endlich in die Gänge. Mit dem Regierungsprogramm "Jetzt das Richtige tun. Für Österreich" wird ein klarer Fokus auf die Stärkung der heimischen Wirtschaft gelegt. Diese positive Wende wurde von zahlreichen Wirtschaftsvertretern, wie LEADERSNET, begeistert aufgenommen. Demnach soll die Wettbewerbsfähigkeit durch steuerliche Entlastungen, verbesserte Mitarbeiterprämien und die Abschaffung der Belegerteilungspflicht für Kleinbeträge gefördert werden, um den Unternehmen neue Möglichkeiten zu eröffnen.

Doch das ist nicht alles! Im Rahmen des Nationalen Reformprogramms 2024 wird auch auf die Empfehlungen der EU-Kommission reagiert. Diese zielen insbesondere auf die Herausforderungen der Energiewende und der Digitalisierung ab, wie die Bundesregierung in bundesregierung.de hervorhebt. Die Maßnahmen sollen nicht nur die Inflation drücken – die Teuerungsrate ist im Februar 2024 auf 2,5 Prozent gefallen – sondern auch private Investitionen mobilisieren und das Arbeitsangebot stärken. Gleichzeitig ist der Aufbau- und Resilienzplan der Bundesregierung mit einem beeindruckenden Volumen von 28 Milliarden Euro ein weiteres Zeichen dafür, dass Österreich die Herausforderungen der Zukunft aktiv angeht.

Wirtschaftsvertreter zeigen sich optimistisch

Das neue Regierungsprogramm stößt auf breite Zustimmung in der Wirtschaft: Der Wirtschaftsbund sieht es als unmissverständliches Signal für kleine und mittlere Unternehmen. Zusätzlich lobt die Industriellenvereinigung die Notwendigkeit eines soliden Budgetmanagements und begrüßt geplante Reformen. Die Verankerung eines Dachfonds zur Verbesserung der Kapitalbeschaffung für Start-ups und KMUs wird ebenfalls als bedeutender Schritt gewertet. Investoren und Unternehmer sehen darin die Chance, die Innovationskraft Österreichs zu stärken und eine positive Wirtschaftslandschaft zu gestalten. Von den Beschäftigten bis zu den Unternehmen – alle sind gespannt auf die kommende Umsetzung dieser vielversprechenden Maßnahmen.