Netanyahu fordert Iraner zur Rebellion: Kämpft für Freiheit!

Israel führt mit den USA einen Krieg gegen den Iran und ruft zur Rebellion auf. Die Lage bleibt angespannt und ungelöst.

Israel führt mit den USA einen Krieg gegen den Iran und ruft zur Rebellion auf. Die Lage bleibt angespannt und ungelöst.
Israel führt mit den USA einen Krieg gegen den Iran und ruft zur Rebellion auf. Die Lage bleibt angespannt und ungelöst.

Netanyahu fordert Iraner zur Rebellion: Kämpft für Freiheit!

Im Juni 2025 eskalierte der Konflikt zwischen Israel und Iran zu einem zwölf Tage langen Krieg, der sich auf militärische Angriffe und atomare Bedrohungen konzentrierte. Israel, unterstützt von den USA, bombardierte gezielt zentrale Atomanlagen im Iran, darunter die Natanz-Nuklearanlage und zahlreiche militärische Stützpunkte. In diesen Angriffen kamen mindestens zehn Atomforscher ums Leben und 30 iranische Generäle wurden getötet, eine Operation, die als Operation Red Wedding und Operation Narnia bekannt wurde, berichtete die Kleine Zeitung.

Die Israeli Defense Forces (IDF) flogen über 200 Kampfflugzeuge, wobei mehr als 330 Munitionen auf rund 100 Ziele abgeworfen wurden. Die Angriffe führten jedoch nicht zu einem nuklearen Unfall und die israelische Seite berichtete von erfolgreichen Einsätzen zur Sabotage der iranischen Luftabwehr, wie es die Wikipedia darstellt. Trotz der militärischen Rage blieb eine diplomatische Lösung bisher aus, und die Spannungen gehen weiter.

Nachwirkungen und innere Repression im Iran

Nach dem militärischen Konflikt reagierte die iranische Führung mit einer drastischen Welle der Repression innerhalb des Landes. Über 21.000 Menschen wurden während des Krieges festgenommen; 261 aufgrund von Spionageverdacht und 172 für unerlaubte Foto- und Videoaufnahmen. Zudem waren landesweit mehr als 40.000 Polizeikräfte im Einsatz, um die kontrollierte Ausübung von Macht zu sichern, ergänzte die Kleine Zeitung.

Israels Premierminister Benjamin Netanyahu kritisierte die Lebensbedingungen im Iran, insbesondere die Wasserkrise. Er bot an, Unterstützung beim Recycling und der Entsalzung von Wasser zu leisten, sollte die Führung in Teheran gestürzt werden. In seiner Ansprache forderte er die iranischen Bürger auf, für ihre Freiheit zu kämpfen, während in Israel selbst eine starke Opposition gegen seine Regierung zu beobachten ist, die ihn als Diktator bezeichnet.

Regionaler Kontext und Risiken

Im Anschluss an den Krieg kam es zu verstärkten Spannungen in der gesamten Region. Iran und seine Verbündeten, etwa die Hisbollah, sinnen auf Rache und bereiten sich auf Gegenangriffe vor, wie Stern analysiert. Die Tötung hochrangiger Militärführer wie Ismail Hanijeh von der Hamas und Fuad Schukr von der Hisbollah, die in einem koordinierten Angriff stattfand, wird als Herausforderung für die iranische Führung wahrgenommen und könnte zu einem großflächigen Krieg führen.

Die militärischen Angriffe und Vergeltungsmaßnahmen ziehen direkte Herausforderungen für die israelische Sicherheit nach sich. Es wird davon ausgegangen, dass der Konflikt sich auf mehreren Fronten ausweitet, wobei Unterstützer wie pro-iranische Milizen aus dem Irak, aus Syrien und den Jemen involviert werden könnten. Gleichzeitig scheinen die Möglichkeiten für eine diplomatische Einigung schwinden zu lassen und das Blatt in der Region könnte sich drastisch wenden.