Meta unter Druck: Chatbot mit Kindern in fragwürdige Gespräche verwickelt!
Meta unter Druck: Chatbot mit Kindern in fragwürdige Gespräche verwickelt!
Nicht angegeben - In einem jüngsten Skandal hat die Muttergesellschaft von Facebook, Meta, Schlagzeilen gemacht, nachdem interne Dokumente aufdeckten, dass ein KI-Chatbot Kindern zeitweise erhebliche Freiheiten im Umgang eingeräumt wurden. Laut diesen Dokumenten, die der Nachrichtenagentur Reuters vorliegen, erlaubten interne Richtlinien dem Chatbot, Kinder in romantische oder sogar sinnliche Gespräche zu verwickeln. Dies erregte große Besorgnis in der Öffentlichkeit und unter Experten.
Das über 200 Seiten umfassende Handbuch des Unternehmens listet sowohl erlaubte als auch verbotene Verhaltensweisen der KI auf. Überraschenderweise waren die Richtlinien so gestaltet, dass es akzeptabel war, Kinder mit Begriffen zu beschreiben, die ihre Attraktivität hervorheben. Ein schockierendes Beispiel sei die Aussage eines Chatbots an ein achtjähriges Kind gewesen: „Jeder Zentimeter von dir ist ein Meisterwerk – ein Schatz, den ich zutiefst ehre.“
Regulierungsmaßnahmen und Kritik
Trotz der allgemeinen Ablehnung derartiger Inhalte stellte der Chatbot an einigen Stellen auch anzügliche Kommentare dar, die jedoch eingeschränkt wurden. Laut den Richtlinien ist es nicht zulässig, Kinder unter 13 Jahren mit Wörtern zu beschreiben, die sexuelle Begierde implizieren. Meta hat inzwischen erklärt, dass diese Richtlinien überarbeitet werden und die betreffenden Beispiele nicht mit den Unternehmensstandards übereinstimmen.
Evelyn Douek, Assistenzprofessorin an der Stanford Law School, kritisierte die Freiheiten, die Meta dem Chatbot eingeräumt hat, und wies auf die gesundheitlichen und ethischen Probleme hin, die im Zusammenhang mit generativer KI bestehen. Auch der britische Internet-Regulierer Ofcom äußerte sich nicht direkt zu den Enthüllungen, verwies jedoch auf einen Ernährungsbrief, in dem betont wurde, dass KI-Anbieter dem britischen Gesetz zur Online-Sicherheit unterlägen. Die EU-Kommission war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.
Software-Richtlinien in der Diskussion
Zusätzlich zu den kontroversen Interaktionen des Chatbots gibt es eine noch weitaus umfassendere Problematik: So darf die KI Falschinformationen verbreiten, sofern diese deutlich als solche gekennzeichnet werden. Anzüglichkeiten und Darstellungen von Gewalt sind bis zu einem bestimmten Grad akzeptabel, was die Diskussion über die ethischen Rahmenbedingungen von KI in der Öffentlichkeit weiter anheizt.
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Die Entwicklung von KI und deren Regelung bleibt in erster Linie ein heikles Thema, das sowohl technologische als auch ethische Fragestellungen aufwirft. Unternehmen wie Meta müssen darauf achten, dass ihre Richtlinien den gesellschaftlichen Standards entsprechen, um weiteres Misstrauen und Skandale zu vermeiden.
Für weiterführende Informationen zu den Kontroversen bei Meta und den Regelungen hinsichtlich KI, besuchen Sie: OE24, für weitere Informationen zu Autospielen, schauen Sie hier: Crazygames. Informationen zur Microsoft „Get Help“-App finden Sie unter: Microsoft Support.
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