
Die aufregenden Ereignisse um Marius Borg Høiby (27), den Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit (51), sorgen für Furore. Wie Heute.at berichtet, wird ihm Vergewaltigung vorgeworfen, und bereits im August wurde er wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Bedrohung angeklagt. Trotz seiner Drogen- und Alkoholproblematik beschloss Marius, sich in London behandeln zu lassen, doch nach nur einer Woche brach er den Entzug ab und ist laut Berichten der dänischen Zeitung „Se og Hör“ verschwunden. Unklar ist auch, in welcher Klinik er sich aufgehalten hat, wobei „The Priory“ als mögliche Option genannt wird, eine Einrichtung, die bereits vielen Prominenten Hilfe bot.
Das private Leben von Marius und Nora
Inmitten all dieser Kontroversen zeigt sich Marius auch privat in einem anderen Licht. Seine neue Freundin, die Influencerin Nora Haukland, wird immer mehr ins Rampenlicht gerückt. Sie wurde kürzlich beim Besuch eines öffentlichen Bades auf eine Art und Weise erwischt, die für viel Aufsehen sorgte, da sie bei einer Freizügigkeit kritisiert wurde, die einige in Norwegen als unangemessen empfanden, berichtet Bunte.de. Die 25-Jährige hat sich für ihr Verhalten entschuldigt und betont, dass sie niemanden verletzen wollte. Ihre Kritikpunkt besteht nun darin, dass sie „sehr traurig“ über die negativen Reaktionen ist, nachdem sie sich mit einer Freundin in einem Bad amüsiert hatte.
Noch vor Nora war Marius mit dem norwegischen Model Juliane Snekkestad zusammen. Die Ähnlichkeiten zwischen Mette-Marit und Nora überraschen, denn die Kronprinzessin selbst war vor ihrer Heirat bekannt dafür, ein unkonventionelles Leben zu führen. Während sich Mette-Marit im Laufe der Zeit in ihrer Rolle als Teil der Königsfamilie beruhigt hat, bleibt abzuwarten, wie Nora mit der öffentlichen Aufmerksamkeit und den damit verbundenen Erwartungen umgehen wird, während die beiden ihre Beziehung in einem so intensiven öffentlichen Fokus weiterführen.
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