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Ein wahrhaft dramatisches FA-Cup-Duell fand zwischen Manchester United und Leicester City statt, das die "Red Devils" mit 2:1 für sich entscheiden konnten. In der vierten Runde des prestigeträchtigen Wettbewerbs avancierte Harry Maguire, oft in der Kritik, in der Nachspielzeit zum Held der Partie. Mit seinem Kopfballtreffer in der dritten Minute der Nachspielzeit sicherte er seiner Mannschaft den Einzug ins Achtelfinale, wie laola1.at berichtete.
Die erste Halbzeit begann für die "Red Devils" alles andere als vielversprechend. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten geriet Manchester United durch ein Tor von de Cordova-Reid (42. Minute) in Rückstand. Trainer Ruben Amorim zeigte sich mutig und brachte in der zweiten Halbzeit den jungen Garnacho für Dorgu, was sich als goldrichtig herausstellte. Kurz nach seiner Einwechslung bereitete Garnacho den verdienten Ausgleich vor, den der eingewechselte Zirkzee (66.) erzielte. Nach dem Ausgleich drängte United auf den Sieg und wurde letztlich von Maguire belohnt, der mit seinem Kopfball den Sieg sicherte, wie kicker.de berichtete.
Manchester United kann nun auf eine kurze Verschnaufpause blicken, bevor es am 16. Februar in der Premier League gegen Tottenham weitergeht. Der Sieg gegen Leicester City war nicht nur ein wichtiger Schritt im FA-Cup, sondern zeigte auch, dass die Teamchemie und der Kampfgeist trotz der vorhergegangenen Schwierigkeiten im Kader zurückkehren.
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