
Das Köflacher Gymnasium hat beim renommierten Wettbewerb „Biber der Informatik“ erneut für Aufsehen gesorgt. Über 56.000 Teilnehmer aus ganz Österreich stellten sich der Herausforderung, ihre logischen Denk- und Problemlösungsfähigkeiten unter Beweis zu stellen. In einem herausragenden Wettstreit schafften es gleich vier Schüler, die maximale Punktzahl zu erreichen und somit den Bundessieg zu erringen. Eva Krammer (2b), Julian Pölzl (2c) und Karl Waich (2e) erzielten in der Unterstufe jeweils 144 Punkte, während Stefan Hojas (5c) in der Oberstufe mit 180 Punkten glänzte. Diese Erfolge verdeutlichen nicht nur das Engagement der Schüler, sondern auch die hochqualitative Ausbildung an der Schule, wie meinbezirk.at berichtete.
Leistungsstarker Nachwuchs
Die Schulleitung sowie die Lehrerinnen und Lehrer zeigten sich überaus stolz auf die Leistungen der Schüler und hoben deren Begeisterung hervor. Solche Erfolge sind nicht nur Einzelleistungen, sie zeigen, dass die Talente gefördert werden und man bereit ist, sich über die eigenen Grenzen hinauszuwagen. In einem Klima, das kreative Denkansätze und innovative Lösungen schätzt, haben die Schüler alles gegeben.
Während in der Informatik ein beeindruckendes Kapitel geschrieben wurde, gilt es auch den aktuellen Diskurs über geschlechtergerechte Sprache zu beleuchten. In der heutigen Welt ist es wichtig, dass inklusive und neutrale Formulierungen in der schulischen Praxis Anwendung finden. Wie scribbr.de erklärt, tragen neutrale Begriffe, wie „Lernende“ oder „Schulkinder“, zur besseren Lesbarkeit und Inklusivität bei. Insbesondere in Bildungseinrichtungen ist die korrekte Handhabung von Gendern entscheidend, um alle Schüler, unabhängig von Geschlecht und Identität, anzusprechen. Das Bewusstsein für solche sprachlichen Feinheiten könnte auch die Leseerfahrung aller Beteiligten verbessern und somit die schulische Atmosphäre positiv beeinflussen.
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