Wolfsberg

Weißer Rauch über Wolfsberg: Großbrand zerstört Lebek-Halle

Großbrand in der Lebek-Halle in Wolfsberg zerstört den Traum des Ehepaars Berglitsch von einer spektakulären Indoor-Spielewelt – alles kurz vor der Eröffnung in Flammen!

In der Nacht auf den 28. September ereignete sich ein verheerender Großbrand, der die Lebek-Halle in Wolfsberg vollständig zerstörte. Die Halle, die beeindruckende 8000 Quadratmeter groß war, sollte eine Woche später als Standort für die Indoor-Spielewelt „Jump and Play“ eröffnet werden. Das Gastro-Ehepaar Josef und Eva Berglitsch hatte mehrere Monate hart daran gearbeitet, diesen Traum zu verwirklichen. Man kann sich vorstellen, welche Enttäuschung und Trauer sie durchleben mussten, als sie sahen, wie alles in Flammen aufging.

„Es ist unbeschreiblich, mit anzusehen, wie ein hart erkämpfter Lebenstraum in kürzester Zeit komplett zerstört wird“, äußerte sich Eva Berglitsch betroffen. Sie und ihr Mann haben mit viel Engagement und unter Mithilfe von Freunden und Bekannten diesen Spielort für Kinder geschaffen, nur um nun vor den Trümmern ihrer Existenz zu stehen. Doch die Berglitsch-Familie ist nicht die einzige, die betroffen ist. Verschiedene weitere Mieter der Halle stehen ebenfalls vor der Herausforderung, ihre Existenzgrundlage wieder aufzubauen.

Betroffene und deren Situation

Das Ausmaß des Schadens geht weit über die Lebek-Halle hinaus. Diverse Mieter, die in der Halle untergebracht waren, müssen sich nun nach neuen Räumlichkeiten umsehen, um ihre Geschäfte fortzuführen. Es ist eine Situation, die viele nicht nur vor praktische, sondern auch vor finanzielle Hürden stellt. Der dramatische Vorfall hat dadurch auch weitreichende Folgen für die Mieter, die ihre Träume und Hoffnungen in diesen Ort gesetzt hatten.

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Die Behörden haben bereits erste Maßnahmen eingeleitet, um die Brandursache zu ermitteln und die Weisungen für die Rettungs- und Aufräumarbeiten zu klären. Währenddessen bleibt die Gemeinschaft in Wolfsberg gespalten zwischen Trauer um das verlorene Gebäude und der Hilfe für die Betroffenen, die versuchen, einen neuen Anfang zu finden.

Die Lebek-Halle war nicht nur ein Ort der Freizeitgestaltung, sondern auch ein Treffpunkt für die lokale Gemeinschaft. Ihre Schließung wird eine spürbare Lücke in der Region hinterlassen. Tragisch ist die Tatsache, dass das große Event, das die Eröffnung der Indoor-Spielewelt darstellen sollte, jetzt nur eine Erinnerung ist. Josef und Eva Berglitsch hegen die Hoffnung, dass sie und die anderen Mieter bald einen neuen Standort finden, um ihre Vorhaben fortzusetzen.

Es ist zu hoffen, dass die Unterstützung durch die lokale Bevölkerung und die Behörden den Betroffenen in dieser schwierigen Zeit zur Seite stehen wird. Die Notwendigkeit einer schnellen Lösung und eines Neuanfangs ist dringlich für alle Beteiligten, die nach dem verheerenden Vorfall ihre Existenz neu aufbauen müssen.

Die Geschehnisse rund um die Lebek-Halle bleiben kritisch und die Situation ist nach wie vor angespannt. Die nächste Zeit wird zeigen, wie die Betroffenen und die Gemeinschaft letztendlich mit dieser Tragödie umgehen werden. Für detaillierte Informationen zu den aktuellen Entwicklungen, siehe den Bericht auf www.kleinezeitung.at.


Details zur Meldung
Quelle
kleinezeitung.at

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