
Die Spannung in der österreichischen Fußballliga nimmt zu, während Sturm Graz klar auf dem Weg ist, als „Winterkönig“ in die Pause zu gehen. Mit einem komfortablen Vorsprung von drei Punkten auf Rapid Wien und einer überlegenen Tordifferenz stehen sie vor einer entscheidenden Phase. In den kommenden Runden erwarten Sturm spannende Spiele gegen Austria Klagenfurt und WSG Tirol, während Rapid erst in Innsbruck antreten wird.
Sturm hat in den letzten sieben Runden keine Niederlage hinnehmen müssen, was die Lauffähigkeit und das Selbstvertrauen der Mannschaft weiter stärkt. Nach dem Abgang von Trainer Chris Ilzer glauben einige, dass dies Rapid zu Gute kommen könnte. Klagenfurts Trainer, Peter Pacult, verwies auf seine eigene Erfahrung aus den 1990er Jahren, als ein Trainerwechsel durchaus Einfluss auf die Teamdynamik hatte.
Fokus auf das kommende Spiel
Vor dem Duell in Innsbruck könnte die Statistik Rapid motivieren. Tirols Trainer, Philipp Semlic, hebt hervor, dass Rapid gegen sein Team bisher nur selten verloren hat. Das letzte Mal, als Tirol Rapid besiegte, ist eine ganze Weile her, und Semlic hofft, diese Serie bald zu brechen.
Ein erfolgreicher Schritt für die Zukunft
Die kommenden Begegnungen werden entscheidend sein, um für die zweite Hälfte der Saison bestmöglich vorbereitet zu sein. Fans dürfen sich auf spannende Spiele freuen, während sich die Teams auf die Ziele für den Rest des Jahres konzentrieren.
Details zur Meldung