Das 357. Kärntner Derby zwischen dem VSV und dem KAC, das am Freitagabend stattfand, bot den Fans Spannung und packende Szenen. Nach einer intensiven Spielzeit jubelten die Villacher Adler über einen knappen 3:2 Sieg in der Verlängerung.
Ein Highlight des Spiels sollte die Feierlichkeit am Pyramidenkogel sein, wo die Beleuchtung traditionell die Farben des Siegers zeigt. Doch entgegen den Erwartungen leuchtete der Pyramidenkogel in Blau - das Symbol für den VSV-Sieg. Dieses Spektakel blieb jedoch aus. Anstelle des bunten Lichts gab es lediglich stocksaueres Schweigen von den Höhen des Berges, und der Pyramidenkogel blieb in Dunkelheit gehüllt.
Ursache des Ausbleibens der Beleuchtung
Die Verantwortlichen gaben bekannt, dass technische Probleme der Grund für das Fehlen der Beleuchtung waren. Diese unerwartete Situation sorgte unter den Anhängern für vermehrtes Staunen und Fragen. Wie konnte es sein, dass ein so wichtiges Zeichen, das die Feierlichkeiten eines Sieges unterstreicht, nicht in Betrieb war? Die Erklärungen dazu sind noch im Gange, und die Fans erwarten eine baldige Klärung der Umstände.
Für die Zuschauer und die Anhänger des VSV war der Erfolg im Derby zweifellos ein Grund zu feiern. Allerdings bleiben viele unzufrieden, da die übliche Feierlichkeit am Pyramidenkogel nicht stattfand. Diese Ereignisse zeigen einmal mehr, wie wichtig technische Abläufe und deren Zuverlässigkeit sind.
In den sozialen Medien wurde das Thema heiß diskutiert und die Fans äußerten ihre Vehemenz dazu. Das Derby war ein spannendes Event, und die Wertschätzung für den Sieg wurde durch das Ausbleiben der Lichter in der Folge stark geschmälert. Für weitere Informationen über die Hintergründe der Beleuchtung des Pyramidenkogels, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.kleinezeitung.at.