Villach-Land

Weinlese in der Kärntner Tourismusschule: Klasse 4AT im Einsatz

„In der Kärntner Tourismusschule startete die Klasse 4AT mit einer aufregenden Weinlese im eigenen Weingarten – ein genussvolles Abenteuer gleich zu Schuljahresbeginn!“

Die Kärntner Tourismusschule hat gleich mit einem spannenden Projekt in das neue Schuljahr gestartet. Die Schüler der Klasse 4AT haben im Rahmen ihres Unterrichts im Bereich Jungsommelier/e die Möglichkeit erhalten, praktische Erfahrungen bei der Weinlese in ihrem eigenen Weingarten zu sammeln. Als Teil der Slow Food Bewegung, die sich für lokal produzierte und nachhaltige Lebensmittel einsetzt, war die Weinlese nicht nur eine lehrreiche Erfahrung, sondern auch ein Schritt in Richtung Wertschätzung regionaler Produkte. Die Schüler erlernten Techniken, die für die Weinernte von Bedeutung sind, und entwickelten ein besseres Verständnis für die Weinkultur in ihrer Heimatregion. Diese Initiative ist besonders wichtig, da sie den Schülern ermöglicht, sich mit agrarischen Traditionen und der Bedeutung regionaler Landwirtschaft auseinanderzusetzen. Das Erlernen dieser Fähigkeiten wird nicht nur ihr Wissen erweitern, sondern auch dazu beitragen, ein Bewusstsein für nachhaltige Praktiken in der Lebensmittelproduktion zu schaffen. Die Weinlese fand in der wunderschönen Umgebung der Kärntner Weinregion statt, wo das Klima und die Bodenbedingungen optimale Voraussetzungen für den Weinbau bieten. Zudem fördert der Weinanbau in dieser Region nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern schafft auch Gelegenheiten für die Schüler, direkte Erfahrungen zu sammeln, die in ihrer beruflichen Laufbahn von großem Nutzen sein können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Weinlese in der KTS ein bedeutender Schritt in der Ausbildung junger Sommeliers ist, der ihnen nicht nur praktische Fertigkeiten vermittelt, sondern auch tiefere Einblicke in die kulturellen und wirtschaftlichen Aspekte des Weinbaus. Mehr Informationen über dieses Ereignis können in einem Bericht auf www.meinbezirk.at nachgelesen werden.


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Quelle
meinbezirk.at

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