In den frühen Morgenstunden des 26. Oktober 2024 kam es auf der Tauernautobahn A10 zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 45-jähriger Mann aus Vorarlberg war in Richtung Villach unterwegs, als er circa um 2 Uhr früh den Verlust der Kontrolle über sein Fahrzeug erlebte. Auf Höhe von Töplitsch, im Bezirk Villach-Land, überfuhr er die Fahrbahnbegrenzung und prallte gegen einen Kanalschacht in der Böschung.
Der Zusammenstoß führte dazu, dass sich das Auto des Fahrers mehrfach überschlug. Anschließend schlitterte das Fahrzeug auf der Böschung mehrere Meter, bis es schließlich zum Stehen kam. Es ist erstaunlich, dass der vermittelte Unfall so glimpflich abging; der Fahrer konnte sich selbstständig durch die zerbrochene Windschutzscheibe befreien. Die schnelle Reaktion des Mannes ermöglichten ihm, sich aus den Trümmern des verunfallten Autos herauszuwinden. Trotz seiner Verletzungen gelang es ihm, um Hilfe zu rufen.
Medizinische Versorgung am Unfallort
Nach einer umgehenden medizinischen Erstversorgung an der Unfallstelle wurde der Verletzte ins Landeskrankenhaus Villach gebracht. Die genaue Schwere seiner Verletzungen wurde als unbestimmter Grad eingestuft, was bedeutet, dass eine umfassende medizinische Überwachung und Behandlung nötig ist. Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst reagierten rasch und sorgten dafür, dass alle notwendigen Verfahren zur Behandlung und zum Transport des Mannes eingeleitet wurden. Solche Vorfälle auf stark frequentierten Autobahnen verdeutlichen die existierenden Gefahren auf dem Straßenverkehr.
Die Tauernautobahn, bekannt für ihre malerische Umgebung, kann besonders bei nächtlichen Fahrten tückisch sein. Die Behörde ermutigt Autofahrer, stets aufmerksam zu sein und die Witterungs- sowie Straßenverhältnisse im Auge zu behalten. Für weitere Informationen zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.5min.at.
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