In der Nacht zum 8. November 2024 ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Drautalbundesstraße in der Gemeinde Paternion, im Bezirk Villach-Land. Ein 26-jähriger LKW-Fahrer, der in Richtung Weißenstein unterwegs war, verlor aus bisher unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der LKW geriet von der Fahrbahn ab und fiel in den angrenzenden Graben. Durch die Schräglage des Grabens kippte der LKW um und lag anschließend auf der rechten Seite.
Der Fahrer, der bei dem Vorfall unbestimmten Grades verletzt wurde, war in der Lage, sich selbstständig zum Landeskrankenhaus Villach zu begeben. Bei einer anschließenden Überprüfung stellte sich heraus, dass er alkoholisiert war, was durch einen positiven Alkotest bestätigt wurde. Deshalb wurde ihm vorsorglich der Führerschein abgenommen.
Unfallursache und Verkehrsbeeinträchtigung
Der Unfall sorgte nicht nur für den Sturz des LKW, sondern auch für Verkehrsbehinderungen. Aufgrund der Bergungsarbeiten musste die Drautalbundesstraße am Vormittag des 8. November vollständig gesperrt werden, was weitere Einschränkungen für die Verkehrssituation nach sich zog. Ein Sprecher der Feuerwehr berichtete von einer umgehenden Einsatzbereitschaft, um das umgekippte Fahrzeug sicher zu bergen und die Straße wieder für den Verkehr freizugeben.
Die Umstände, die zu dem Unfall führten, sind nach wie vor unklar. Die Polizei ermittelt, um herauszufinden, ob technische Mängel oder menschliches Versagen ursächlich waren. Solche Unfälle sind nicht nur tragisch für die betroffenen Fahrer, sondern werfen auch Fragen zur Sicherheit auf den Straßen der Region auf.
Am meisten betroffen sind vor allem Pendler und Anwohner, die auf die Drautalbundesstraße angewiesen sind. Während die Bergungsarbeiten im Gange sind, bleibt es abzuwarten, wann die Straße wieder freigegeben werden kann. Solche Vorfälle unterstreichen die Notwendigkeit von Sicherheitskontrollen und verantwortungsvollem Fahrverhalten, insbesondere im Hinblick auf Alkohol am Steuer.
Für mehr Details zu diesem Vorfall und den aktuellen Stand der Untersuchungen, siehe den Bericht auf www.5min.at.
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