Zweiter schwerer Verkehrsunfall in St. Veit: Pkw landet im Graben

Was für ein trauriger Tag auf den Straßen rund um St. Veit! Nach einem schweren Verkehrsunfall am Freitagnachmittag, der auf der Seebergstraße Passanten und Retter in Atem hielt, kam es nur wenige Stunden später zu einem weiteren Vorfall. Ein Autofahrer, erst 27 Jahre alt, überschlug sich mit seinem Pkw und landete im Straßengraben. Ein erneuter Schock für die Gemeindebewohner, die mit diesem Unglück konfrontiert sind.

Der erste Unfall ereignete sich am frühen Nachmittag, als ein anderes Fahrzeug darüber stolperte. Einzelheiten sind noch spärlich, aber es wurde berichtet, dass mehrere Personen in diesem ersten Vorfall verletzt wurden. Die Einsatzkräfte waren schnell vor Ort, um den betroffenen Verkehrsteilnehmern zu helfen. Das Drama nahm dann jedoch eine weitere unerfreuliche Wendung, als kurz nach dem ersten Unfall der junge Fahrer erneut in Schwierigkeiten geriet.

Zweiter Unfall und die Folgen

Der 27-Jährige, dessen Identität bisher nicht bekannt gegeben wurde, hatte anscheinend nicht viel Glück an diesem Tag. Die genauen Umstände, die zu seinem Überschlag führten, sind derzeit unklar. Es wird jedoch vermutet, dass die widrigen Wetterbedingungen eine Rolle gespielt haben könnten. Nach dem Unfall wurde der Fahrer unmittelbar ins Krankenhaus gebracht, um behandelt zu werden. Laut ersten Berichten waren seine Verletzungen zwar ernst, aber nicht lebensbedrohlich.

Die Polizei hat bereits mit den Ermittlungen zu diesem und dem vorhergehenden Unfall begonnen, wobei der Fokus darauf liegt, die genauen Unfallursachen herauszufinden. Anwohner der Seebergstraße sind besorgt und zeigten sich überrascht über die Häufigkeit der Unfälle in diesem Bereich, was verdeutlicht, wie wichtig sichere und gut gewartete Straßen sind.

Inmitten dieser Tragödien ist es entscheidend, dass alle Verkehrsteilnehmer wachsam sind und die Bedingungen auf der Straße ernst nehmen. Für weiterführende Informationen über den ersten Unfall sowie die Reaktionen der Aufsichtsbehörden kann man die Berichterstattung auf www.krone.at konsultieren.