St. Veit an der Glan

St. Veit: Betrüger ziehen 25-Jährigen mit falschen Jobangeboten ab

Ein 25-jähriger Mann aus St. Veit an der Glan wurde beim Versuch, online Geld zu verdienen, um mehrere Tausend Euro betrogen – und der Kontakt zur perfiden Betrügerbande ist abgebrochen!

Ein junger Mann aus St. Veit an der Glan hat kürzlich eine schmerzhafte Lektion über Internetbetrug gelernt, als er versuchte, mit einem Teilzeitjob etwas zusätzliches Geld zu verdienen. Die Situation begann Anfang Oktober, als er auf eine vielversprechende Jobanzeige stieß, die ihm hohe Verdienstmöglichkeiten im Internet versprach. Auf der Suche nach einem lukrativen Nebenjob war der 25-Jährige sofort interessiert.

Nach der Kontaktaufnahme über einen Messenger-Dienst wurde ihm schnell eine Art Job im Bereich von Online-Bewertungen angeboten. Der Plan war einfach: Er sollte positive Rezensionen für verschiedene Hotels abgeben. Für seine vermeintlichen Dienstleistungen erhielt er zunächst kleine Zahlungen, die seinen Glauben an die Ehrlichkeit des Angebots stärkte.

Investitionen und Betrug

Allerdings folgte schon bald das Angebot, noch mehr Geld zu investieren. Der Mann wurde überzeugt, dass diese Investition über seine eigene „Firma“ erfolgen sollte. Er legte daraufhin mehrere Tausend Euro an, im Glauben, dass dies zu höheren Gewinnen führen würde. Anfänglich erhielt er sogar einige Rückzahlungen, was ihm das Vertrauen in die Betrüger weiter verstärkte.

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Doch das Vertrauen war schnell erschüttert. Nachdem er eine erhebliche Summe investiert hatte, brach der Kontakt zu der vermeintlichen Firma abrupt ab. Die Betrüger, die ihm anfangs so verlockende Angebote gemacht hatten, waren verschwunden, und er sah sich nun mit einem finanziellen Verlust von mehreren Tausend Euro konfrontiert.

Die Geschichte des 25-Jährigen dient als warnendes Beispiel dafür, wie leicht gutgläubige Menschen in die Falle von Online-Betrügern geraten können. Obwohl er in gutem Glauben handelte und lediglich nach einer Möglichkeit suchte, sein Einkommen aufzubessern, ist er nun mit einem erheblichen Verlust konfrontiert. Die Polizei rät, in derartigen Fällen besonders vorsichtig zu sein und Angebote, die zu gut erscheinen, um wahr zu sein, immer kritisch zu hinterfragen. Für weitere Details zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.5min.at.


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Quelle
5min.at

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