Am 27. und 28. November findet im Kulturhaus Althofen eine bedeutende Veranstaltung statt: Die WORK ZONE St. Veit, die von der Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten (BBOK) organisiert wird. Es handelt sich bereits um die sechste Auflage dieser Berufs- und Bildungsmesse, die darauf abzielt, Schülerinnen und Schülern sowie anderen Interessierten eine Orientierung in der Berufswelt zu bieten.
Insgesamt werden 20 lokale Betriebe und sieben Schulen vertreten sein, die den Besuchern Einblicke in verschiedene Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten gewähren. Diese Messe ist ein wichtiger Anlaufpunkt für junge Menschen, die sich beruflich orientieren oder ihre Karrierechancen ausloten möchten.
Vielfältige Angebote für die Besucher
Die teilnehmenden Unternehmen und Bildungseinrichtungen kommen aus verschiedenen Branchen, was eine breite Palette an Informationen und Möglichkeiten verspricht. Die Messe bietet nicht nur die Gelegenheit, direkt mit Vertretern der Unternehmen zu sprechen, sondern auch praktische Informationen über Bewerbungen, Praktika und Ausbildungswege zu erhalten. Besucher können sich auf interessante Präsentationen und Beratungen freuen, die speziell auf die Bedürfnisse der Jugendlichen zugeschnitten sind.
Ein weiterer Vorteil dieser Veranstaltung ist die Möglichkeit der persönlichen Kontaktaufnahme. Die Jugendlichen haben die Chance, ihre Fragen direkt an die Fachleute zu richten und wertvolle Hinweise für ihren zukünftigen Karriereweg zu erhalten.
Dieses Event ist besonders wichtig, da viele junge Menschen oft unsicher sind, welche beruflichen Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen und welche Schritte erforderlich sind, um ihre Ziele zu erreichen. Die WORK ZONE St. Veit soll diese Unsicherheiten verringern und ein unterstützendes Umfeld schaffen.
Die BBOK hat sich entschieden, die Messe in dieser Form weiterzuführen, da die Resonanz in den vergangenen Jahren durchweg positiv war. Die Veranstaltung wird nicht nur als Informationsquelle geschätzt, sondern auch als Plattform für Networking und Austausch zwischen den verschiedenen Ausbildungsträgern und der Jugend.
Mehr Details zu dieser wertvollen Initiative und dem Programm können auf www.meinbezirk.at nachgelesen werden.
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