St. Veit an der Glan

St. Georgen am Längsee strahlt beim Kärnten-Radelt mit über 17.000 km

St. Georgen am Längsee feiert einen beeindruckenden dritten Platz beim „Kärnten radelt“ mit 17.916,86 km – Josef Grojer radelte dabei unglaubliche 5.530,31 km! 🚴‍♂️💨

In diesem Jahr wurde die „Kärnten radelt“-Initiative erneut erfolgreich durchgeführt, und St. Georgen am Längsee war mit von der Partie. Die engagierte Gemeinde trat mit 16 Teilnehmern an und radelte insgesamt erstaunliche 17.916,86 Kilometer. Dies bringt nicht nur den Gemeinschaftsgeist zum Ausdruck, sondern hat auch einen positiven Einfluss auf die Umwelt.

St. Georgen hat sich unter 26 Gemeinden mit weniger als 5.000 Einwohnern einen respektablen dritten Platz erkämpft. An der Spitze der fleißigsten Radler steht Josef Grojer, der beeindruckende 5.530,31 Kilometer zurücklegte. Ihm folgen Gebhard Höfferer und Gerhard Unger mit 3.165,21 und 3.002,00 Kilometer. Bürgermeister Wolfgang Grilz ehrte die drei besten Radler mit Geschenken und lobte deren Engagement.

Umweltschutz und gesunde Lebensweise

Das Radfahren hat nicht nur sportliche Aspekte, sondern auch eine wichtige umweltfreundliche Komponente. Durch die insgesamt erradelten Kilometer sparte die Gemeinde 3.160,53 Kilogramm CO2 ein. Darüber hinaus wurden 533.635,76 Kilokalorien verbrannt, was zu einer gesünderen Lebensweise beiträgt.

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Finanziell gesehen macht sich der Einsatz auch bezahlt: Die eingesparten Kosten durch das Radfahren belaufen sich auf 6.181,32 Euro. Diese Zahlen verdeutlichen, wie sowohl persönliche Gesundheit als auch Umweltschutz Hand in Hand gehen können. Außerdem stehen für das nächste Jahr bereits weitere Radaktivitäten auf dem Programm. St. Georgen hofft, weiterhin viele Fahrradminuten sammeln zu können, denn jeder einzelne Kilometer zählt.

Die Tradition des Radelns in der Gemeinde zeigt, wie wichtig es ist, aktiv zu sein und zugleich einen Beitrag für die Umwelt zu leisten. Die Ergebnisse dieser Initiative wurden kürzlich von www.meinbezirk.at veröffentlicht, was das Engagement und die Erfolge der Teilnehmer der Initiative unterstreicht. Die Vorfreude auf die kommenden Aktionen ist bereits spürbar, da die Anfangseuphorie ungebrochen bleibt.


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Quelle
meinbezirk.at

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