In St. Veit hat die Esch-Technik GmbH eine bedeutende Spende an den Förderkreis Onkologie übergeben. Dieser Betrag stammt aus den Erlösen der Traktor-Benefiz-Rallye, die Ende August auf dem Gelände des Unternehmens in Glandorf stattfand. Die großzügige Geste zielt darauf ab, die Lebensqualität von Krebspatienten in der Region zu steigern.
Die Rallye, organisiert von der Familie Eschenauer, bot einen spannenden Wettkampf zwischen 13 Teams. Es war nicht nur ein Wettlauf gegen die Zeit, sondern auch eine Möglichkeit, etwas Gutes zu tun. Mit Traktoren von Kubota ausgestattet, mussten die Teams einen herausfordernden Parcours meistern, der sowohl Geschicklichkeit als auch Teamarbeit erforderte. „Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und zeigte, dass wir gemeinsam viel erreichen können“, erklärte Elfriede Eschenauer, die auch im Vorstand des Förderkreises aktiv ist.
Esch-Technik und der Förderkreis Onkologie
Der Förderkreis Onkologie St. Veit hat sich über zwei Jahrzehnte als essenzieller Teil der Gesundheitsversorgung in der Region etabliert. Er bietet Krebspatienten unerlässliche Unterstützung, insbesondere durch die Finanzierung von Behandlungen und Geräten, die das reguläre Budget des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder nicht abdeckt. „Durch die Spende der Esch-Technik können wir viele Projekte vorantreiben, die für die Behandlung und bessere Versorgung von Patienten unerlässlich sind“, betonte der Obmann des Förderkreises, Franz Siebert, dabei. Der Förderkreis wird durch einen wissenschaftlichen Beirat unterstützt, der dabei hilft, moderne Diagnose- und Behandlungsmethoden zu entwickeln.
Die Finanzierung der Projekte erfolgt hauptsächlich durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und Benefizveranstaltungen. Ein Mitgliedsbeitrag von nur 50 Euro pro Jahr kann dabei einen wesentlichen Unterschied machen. Mehrere Veranstaltungen pro Jahr werden organisiert, um die Unterstützung für Krebspatienten zu sichern. Eschenauer erklärte: „Jeder Beitrag zählt, und wir freuen uns über jede Unterstützung, die uns erreicht.“ Dieser Schwung im Ehrenamt und das Gefühl der Gemeinschaft sind entscheidend für den Erfolg des Förderkreises.
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