Nach einer überraschenden Wendung hat Oliver Pocher eine bedeutende Entscheidung bezüglich seines Beauty- und Lifestyle-Unternehmens Fayble getroffen. In einem Instagram-Video gab der Comedian bekannt, dass seine Ex-Frau Amira Aly, die zuvor im Unternehmen tätig war, nun aus dem Projekt ausgeschieden ist. Dieser Schritt folgt auf die offizielle Scheidung des Paares, die im Sommer 2023 vollzogen wurde, nachdem ihre Beziehung zuvor in der Öffentlichkeit gescheitert war.
Die gebürtige Kärntnerin Amira Aly war seit der Gründung von Fayble im Jahr 2022 ein wesentlicher Bestandteil des Unternehmens. In seinem Video erklärte Pocher, dass die Änderungen notwendig seien, um eine frische Perspektive zu bieten. „Wer möchte schließlich ständig das Gesicht seiner Ex sehen? Ich jedenfalls nicht“, stellte er humorvoll fest. Trotz dieser Bemerkung räumte er ein, dass er kein Schönheitsprofi sei und sich deshalb Unterstützung von Sandy Meyer-Wölden, einer weiteren ehemaligen Partnerin, geholt habe.
Neues Kapitel für Fayble
Pochers Äußerungen deuteten darauf hin, dass die Umstrukturierung des Unternehmens nicht nur eine reine Staffellaufbahn ist, sondern auch eine strategische Entscheidung, um Fayble neu zu beleben. „Fayble - frisch recycelt“, so nannte er den neuen Ansatz, in Anlehnung an seinen Podcast „Die Pochers – frisch recycelt“. Diese Aussage zeigt, dass Pocher nicht nur auf Veränderungen im Geschäftsmodell setzen möchte, sondern auch einen Neuanfang für seine Marke anstrebt.
Amira Aly hat sich bislang nicht öffentlich zu ihrem Rückzug geäußert. Nach der Scheidung hat sie ihren Mädchennamen wieder angenommen und ist nun in einer neuen Beziehung mit dem Fernsehmoderator Christian Düren. Dies dürfte die unternehmerische Entscheidung von Oliver Pocher für seine Marke in einem weiteren Kontext verdeutlichen.
Die aktuelle Entwicklung des Unternehmens Fayble und die Veränderungen im Team stellen eine spannende Phase in der beruflichen Laufbahn der beiden Ex-Partner dar. Für weitere Informationen zu diesem Thema, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.kleinezeitung.at.
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