Am Abend des 10. November 2024 musste die Feuerwehr Olsach-Molzbichl zu einem schweren Verkehrsunfall ausrücken. Gegen 20.30 Uhr ereignete sich der Vorfall auf der B100, der Drautal Bundesstraße, in Rothenthurn. Eine Autofahrerin, deren Identität noch nicht bekannt gegeben wurde, verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug und prallte ungebremst in eine Leitschiene.
Die Umstände, unter denen der Unfall geschah, sind bisher unklar. Die Person am Steuer wurde bei dem Zusammenstoß verletzt und musste im Anschluss vom Rettungsdienst ins Krankenhaus Spittal gebracht werden. Das Auto der Frau erlitt durch den Aufprall erheblichen Schaden.
Unterstützung durch die Feuerwehr
Die Feuerwehr Olsach-Molzbichl kam schnell zum Einsatz, um die Unfallstelle zu sichern und Aufräumarbeiten durchzuführen. Zudem unterstützten die Einsatzkräfte den Abschleppdienst bei der Bergung des beschädigten Fahrzeugs. Solche Einsätze sind für die Feuerwehr wichtig, um die Straßen sicher zu halten und weitere Gefahren zu vermeiden.
Dieser Vorfall hat die örtliche Gemeinschaft aufgeschreckt und sorgt für Diskussionen über die Verkehrssicherheit auf der B100. Durch den Einsatz am Sonntag wurde einmal mehr deutlich, wie wichtig schnelles Handeln im Falle eines Verkehrsunfalls ist. Mehr Informationen zu diesem Vorfall finden sich in einem Artikel von www.5min.at.
Details zu den genauen Gründen des Unfalls werden von den Behörden untersucht. Die Feuerwehrleute waren bis in die späten Abendstunden mit ihrer Arbeit beschäftigt, um die Straße wieder freizugeben und die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Der Vorfall stellt einen weiteren tragischen Beweis für die Gefahren des Straßenverkehrs dar und wirft auch die Frage auf, ob zusätzliche Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit auf solchen Strecken erforderlich sind.