Spittal an der Drau

Neuer Schwung für die Tauernstrecke: Lieserbrücke wird modernisiert

Die Lieserbrücke wird erneuert – ein entscheidender Schritt für die Bahnmodernisierung zwischen Villach und Salzburg, verspricht ÖBB-Chefin Judith Engel mehr Sicherheit und Leistung!

Die Lieserbrücke, ein bedeutendes Bauwerk im regionalen Schienennetz, wird nach 114 Jahren erbaut. Dieser Neubau ist Teil eines umfangreichen Modernisierungsprogramms der ÖBB, das die wichtige Verbindung zwischen Villach und Salzburg optimieren soll. Die Erneuerung der Brücke wird voraussichtlich fast ein Jahr in Anspruch nehmen, was erhebliche Auswirkungen auf den Bahnverkehr in der Region haben wird.

ÖBB-Vorständin Judith Engel betont die Notwendigkeit dieser Maßnahme: "Die Erneuerung der Lieserbrücke ist ein weiterer Puzzlestein der umfassenden Modernisierungen auf der wichtigen Tauernstrecke. Durch die Erneuerung der Brücke wird die bahntechnische Infrastruktur massiv verbessert, was zu mehr Leistungsfähigkeit und höchstmöglicher Sicherheit im Bahnverkehr führt."

Wichtigkeit des Neubaus

Die Lieserbrücke spielt eine entscheidende Rolle im Schienenverkehr zwischen Villach und Salzburg. Ihr Zustand und ihre Modernisierung sind für die Effizienz und Sicherheit des gesamten Bahnprojektes unerlässlich. Mit der Erneuerung wird nicht nur die Bahnlinie gestärkt, sondern auch die Zuverlässigkeit für die Fahrgäste erhöht.

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Das Projekt ist Teil eines größeren Plans, der darauf abzielt, die Verkehrsinfrastruktur der Region grundlegend zu verbessern. Weitere Modernisierungen und Investitionen in die Schieneninfrastruktur sind vorgesehen, um die Verbindung zwischen den beiden Städten weiter zu optimieren.

Die Bauarbeiten an der Lieserbrücke sind notwendig, um die hohen Standards an Sicherheit und Leistungsfähigkeit zu gewährleisten, die im heutigen Bahnverkehr erwartet werden. Langfristig wird dies sowohl den Güter- als auch den Personentransport stemmen. Für mehr Informationen zur Situation und zu den baulichen Veränderungen, können Interessierte die Informationen auf www.heute.at nachlesen.


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Quelle
heute.at

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