Die Schießübungen wurden von dem 35-Jährigen selbst durchgeführt, wobei unglücklicherweise sein Bruder in die Schussbahn geriet. Es wird berichtet, dass der Verletzte schwer getroffen wurde und umgehend medizinische Hilfe benötigte. Die Notdienste wurden alarmiert, um schnellstmöglich am Einsatzort zu sein und die nötige Versorgung zu gewährleisten. Dies wirft Fragen zur Sicherheit bei der Durchführung solcher Übungen auf, insbesondere im Hinblick auf den Schutz von Dritten.
Details zum Vorfall und den beteiligten Personen
Die Information über diesen Vorfall erreicht die Öffentlichkeit seit kurzem und hat bereits für Aufsehen gesorgt. Es bleibt abzuwarten, welche rechtlichen Schritte in Anbetracht der Schwere der Verletzungen eingeleitet werden. (daili.at berichtet).
In der Region wird bereits heftig über die Sicherheitsmaßnahmen bei der Durchführung von Schießübungen diskutiert, insbesondere in Wohngebieten. Dafür wird eine sorgfältige Prüfung der Gesetze und Regelungen gefordert, um derartige Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
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