Ein unerwarteter Einsatz für die Feuerwehr wurde am vergangenen Sonntag in Köttmannsdorf nötig. Ein kleines, aber intensives Feuer wurde durch eine Grabkerze verursacht, die in einem seit längerer Zeit nicht mehr genutzten Grab auf einem örtlichen Friedhof brannte. Die alarmierten Feuerwehrleute kamen schnell zum Einsatz und waren aufgrund der genannten Umstände in großer Zahl vor Ort.
Insgesamt machten sich etwa 60 Einsatzkräfte auf den Weg zu dem Vorfall. Die Feuerwehren, darunter die aus Köttmannsdorf, Wurdach, Wellersdorf, Maria Rain, Kirschentheuer, Ferlach und Feistritz/Rosental, waren bereit, das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Dank ihrer raschen Reaktion und der koordinierten Löschmaßnahmen konnte das Feuer schnell gelöscht werden, bevor es größeren Schaden anrichten konnte.
Großeinsatz der Feuerwehr
Die Situation stellte sich als herausfordernd dar, da die in der Nähe befindlichen Gräber durch die Flamme gefährdet waren. Glücklicherweise gelang es den Feuerwehrleuten, dank ihres effektiven Vorgehens, das Feuer komplett zu löschen, ohne dass es zu Verletzungen oder nennenswerten Sachschäden kam. Der Vorfall erinnert alle an die Gefahren, die selbst von vermeintlich harmlosen Dingen wie Grabkerzen ausgehen können.
Feuerwehrsprecher betonten die Wichtigkeit einer sorgfältigen Verwendung solcher Kerzen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Es ist ratsam, Kerzen immer unter Aufsicht brennen zu lassen und sie sorgfältig zu platzieren. Dies könnte helfen, eine Wiederholung eines solchen aufregenden und potenziell gefährlichen Ereignisses zu verhindern.
Dieser Vorfall hebt die Präsenz und Reaktionsgeschwindigkeit der Feuerwehr hervor und zeigt, wie wichtig gut organisierte Notfallmaßnahmen in der Region sind. Für mehr Details zu diesem Vorfall stehen weitere Informationen zur Verfügung auf www.weekend.at.
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