Klagenfurt am Wörthersee

Fettbrand in Klagenfurter Restaurant: Gäste evakuiert, niemand verletzt

Fettbrand-Alarm im vollen mexikanischen Restaurant „Salud“ in Klagenfurt: Feuerwehr rettet die Situation, aber alle Gäste mussten fliehen – Glück im Unglück, niemand wurde verletzt!

Am Freitagabend sorgte ein Fettbrand im mexikanischen Restaurant „Salud“ in Klagenfurt für Aufregung. Das Restaurant, das unweit des beliebten Einkaufszentrums City Arkaden liegt, war zu dieser Zeit gut besucht. Plötzlich lösten die Sirenen der Feuerwehr durch die Straßen der Stadt aus. Die Alarmierung ging sowohl an die Berufsfeuerwehr unter der Leitung von Helmut Unterluggauer als auch an die Freiwillige Feuerwehr St. Peter.

Sofortige Maßnahmen waren erforderlich, da der Brand in der Küche eine erhebliche Rauchentwicklung verursachte. Auf Bildern und Videos, die in sozialen Netzwerken geteilt wurden, war der dichte Rauch deutlich zu sehen. Die Feuerwehrmannschaft handelte schnell und brachte den Brand zügig unter Kontrolle. Dank ihrer schnellen Reaktion blieb den Anwesenden ein größeres Unglück erspart, und es wurde glücklicherweise niemand verletzt.

Einsatzkräfte und Brandbekämpfung

Die beherzte Intervention der Einsatzkräfte zeigte sich als entscheidend, denn die komplette Evakuierung des Lokals war notwendig. Die Gäste wurden aufgefordert, das Restaurant umgehend zu verlassen. Dies stellte sicher, dass alle Besucher rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden konnten, während die FeuerwehrSpezialisten sich um den Brand kümmerten. Ein Sprecher der Feuerwehr gab an, dass die Situation schnell unter Kontrolle gebracht wurde und es keine weiteren Gefahren gab.

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Solche Vorfälle verdeutlichen die Wichtigkeit von schnellen Reaktionen bei Brandgefahren. Die unermüdliche Arbeit der Feuerwehrleute, sowohl der Berufsfeuerwehr als auch der freiwilligen Kräfte, trug dazu bei, einen potenziell katastrophalen Vorfall zu verhindern. Die Koordination und Zusammenarbeit der verschiedenen Einsatzkräfte ist ein entscheidender Faktor im Kampf gegen Brände. Für weitere Informationen zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.kleinezeitung.at.


Details zur Meldung
Quelle
kleinezeitung.at

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