Kein übermäßiger Verkehr auf der Glocknerstraße
Die Großglockner Hochalpenstraße verzeichnete in diesem Sommer keinen unerwarteten Ansturm von Urlaubern, obwohl die Anreise über die A10 aufgrund von Staus erschwert wurde. Trotz dieser Herausforderungen ließen sich die Gäste nicht von der Nutzung der Alternativroute abhalten.
Grohag und Kärnten Werbung als Unterstützer
Vor Beginn des Urlaubsverkehrs waren es hauptsächlich die Bemühungen von Grohag und Kärnten Werbung, die die Großglockner Hochalpenstraße als attraktive Alternative zur A10 hervorhoben. Die gezielte Werbung spielte eine entscheidende Rolle dabei, Gäste auf diese Route aufmerksam zu machen und die Reise angenehmer zu gestalten.
Beliebtheit der Alternativroute
Dank der Marketinginitiativen war die Großglockner Hochalpenstraße während der hektischen Urlaubszeit eine beliebte Wahl für viele Reisende. Die Möglichkeit, Staus zu umgehen und die atemberaubende Landschaft entlang der Straße zu genießen, machte diese Route zu einer bevorzugten Option für diejenigen, die sich nach einer entspannten Anreise sehnten.
