Kärnten

Betrugsfall im Bezirk Wolfsberg: Ehepaar verliert sechsstelligen Betrag bei Umbauarbeiten

Das teure Geheimnis hinter den baulichen Mängeln

Ein Ehepaar aus dem Bezirk Wolfsberg hat im Herbst 2023 einen Bauunternehmer beauftragt, Umbauarbeiten an ihrem Haus durchzuführen. Sie stießen dabei auf einen 47-jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg, der eine kostengünstige Lösung versprach. Nach Abschluss von vier Verträgen mit Vorauszahlungen haben sie insgesamt einen Betrag im unteren sechsstelligen Eurobereich in bar bezahlt. Trotz vereinbarter Besichtigungstermine wurden die Arbeiten bisher nur mangelhaft und größtenteils noch gar nicht ausgeführt.

Angesichts der unzureichenden Leistungen des Bauunternehmers hat das Paar nun Anzeige erstattet. Es handelt sich um eine Situation, in der Kunden für Bauarbeiten eine beträchtliche Summe gezahlt haben, die jedoch nicht fachgerecht oder vollständig ausgeführt wurden. Solche Fälle von mangelhaften Bauarbeiten verdeutlichen die Risiken, denen Verbraucher ausgesetzt sind, wenn sie nicht sorgfältig prüfen, mit wem sie Verträge abschließen.

Dieser Vorfall wirft ein Licht auf die Bedeutung einer gründlichen Überprüfung von Bauunternehmern und Verträgen, bevor Zahlungen geleistet werden. Verbraucher sollten sich bewusst sein, dass Vorauszahlungen mit Risiken verbunden sind und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen treffen, um sich vor unzuverlässigen Bauunternehmern zu schützen. Die Erfahrung dieses Ehepaars unterstreicht die Notwendigkeit, bei Bauvorhaben äußerst vorsichtig und umsichtig vorzugehen.

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