Österreich

Helden von Aggsbach: Straßenmitarbeiter verhindern tragischen Felssturz in Österreich

Monster-Mure in Österreich verpasst Linienbus haarscharf – Wie Straßenmitarbeiter das Schlimmste verhinderten

Eine riesige Gesteinslawine stürzte nahe der B33 in der Gemeinde Schönbühel-Aggsbach im niederösterreichischen Bezirk Melk auf die Straße. Glücklicherweise konnte ein drohendes Unglück verhindert werden, da Mitarbeiter des Straßendienstes die Straße rechtzeitig sperrten. Obwohl niemand verletzt wurde, beschwerten sich Verkehrsteilnehmer über die Aktion, die letztendlich Leben rettete.

Die tapferen Straßendienstmitarbeiter, die schnell handelten und die Straße sperrten, wurden bereits als "Helden von Aggsbach" bezeichnet. Trotzdem ärgerte sich ein Linienbusfahrer über die Maßnahme, da er seinen Fahrplan einhalten musste. Wenige Minuten nach der Sperrung kam es zum Felssturz, bei dem eine enorme Menge an Gestein die Straße bedeckte. Hätten die Mitarbeiter nicht gehandelt, wäre ein schweres Unglück mit dem potenziellen Verschütten eines Linienbusses und seiner Insassen eingetreten.

Die schnelle Reaktion der Straßendienstmitarbeiter wurde vom niederösterreichischen Verkehrslandesrat LH-Stellvertreter Udo Landbauer gelobt, der betonte, dass ihr Eingreifen das Schlimmste verhinderte. Die Straße bleibt weiterhin zwischen Aggsbach-Dorf und Aggstein gesperrt, während die Behörden die Begehung des Steinmassivs vorbereiten, um weitere Gefahren zu vermeiden. Die Bewohner von Melk sind mit solchen Vorkommnissen vertraut, da bereits in der Vergangenheit Felsstürze die Region betroffen haben.

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