Freibäder in Deutschland: Gewalt und sexuelle Übergriffe alarmieren!

Freibäder in Deutschland: Gewalt und sexuelle Übergriffe alarmieren!
Gelnhausen, Deutschland - In den vergangenen Wochen haben erneut zahlreiche Vorfälle von sexueller Belästigung und Gewalt in deutschen Freibädern für Aufsehen gesorgt. Besonders alarmierend sind die Berichte aus Hessen, wo in Gelnhausen neun Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren von syrischen Männern missbraucht wurden. Bürgermeister Christian Litzinger äußerte sich dazu abwertend, indem er hohe Temperaturen als Grund für die Ausschreitungen nannte. Diese Vorfälle werfen ein Schatten auf die Freibadsaison 2025, die bereits von Gewalt und kriminellem Verhalten geprägt ist, inklusiver eines Vorfalls in gegen zwei syrische Männer, die eine 12-jährige Schülerin in Hof belästigten, indem sie sie unter Wasser tauchten und begrapschten. Die Polizei nahm die Verdächtigen vor Ort fest und leitete Ermittlungen wegen Körperverletzung und Sexualdelikten ein.
In Reiskirchen belästigte ein alkoholisiert Mann zwei 13-jährige Mädchen, was zur Anzeige führte. Bürgermeister Tobias Breidenbach versprach, in Zukunft konsequent gegen solche Vorfälle vorzugehen. Ähnliche Vorfälle häufen sich auch in Babenhausen, wo ein 31-jähriger Rumäne alkoholisiert sich zehnjährigen Mädchen näherte und sie im Wasser begrapschte; er hatte einen Blutalkoholwert von 4,21 Promille. Am Flückigersee bei Freiburg wurden außerdem zwei minderjährige Mädchen und ein Junge von einem 27-Jährigen unsittlich berührt.
Zunehmende Gewalt und Kriminalität in Freibädern
Die Polizeibehörden dokumentieren einen Anstieg der gemeldeten Straftaten in Freibädern. In Bayern wurden 2022 insgesamt 1287 Straftaten in Freibädern registriert, was im Vergleich zu 2019 (1636 Straftaten) einen Rückgang darstellt. Dennoch ist die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung gestiegen, von 143 im Jahr 2018 auf 171 im Jahr 2022. Die häufigste Straftat im Jahr 2022 war Diebstahl, mit 422 gemeldeten Fällen, gefolgt von 196 Rohheitsdelikten. Die Statistiken für 2023 sind bisher noch nicht verfügbar.
Die Situation in deutschen Freibädern sorgt auch außerhalb Bayerns für Besorgnis. In Berlin kam es jüngst zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, insbesondere in den Stadtteilen Neukölln und Kreuzberg. Hier musste eine Einsatzhundertschaft anrücken, um die Lage zu beruhigen. Auch in Hannover wurde ein Rettungsschwimmer beleidigt und verletzt. Diese Vorfälle machen deutlich, dass viele Freibäder Orte sind, an denen die Polizei selten präsent ist. Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger an den polizeilich erfassten Straftaten lag im Jahr 2024 bei 41,8%, was die Diskussion über integration und Wertevorstellungen weiter anheizt.
Forderungen nach Maßnahmen und Veränderungen
In der Öffentlichkeit werden lautstarke Forderungen nach einem Umdenken laut. Experten und Politiker argumentieren, dass Zuwanderer die Werte der individuellen Freiheit, körperlichen Unversehrtheit und sexuellen Selbstbestimmung respektieren sollten. Maßnahmen wie der offensive Einsatz westlicher Werte in Schulen, Integrationskursen und sogar Freibädern sind gefordert, um das Gewaltpotential zu mindern. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann plädiert unter anderem dafür, Polizisten freien Eintritt in Freizeitbäder zu gewähren, wenn diese bereit sind einzugreifen. Der Justizminister fordert schnelle Gerichtsverfahren für Gewalttäter, um Konsequenzen zügig zu ziehen.
Insgesamt zeigen die Vorfälle in Freibädern, dass weiterhin dringender Handlungsbedarf besteht, um die Sicherheit der Badegäste zu gewährleisten. Die Herausforderungen der Integration und der kulturellen Unterschiede müssen aktiv angegangen werden, um der Gewalt und der Macho-Kultur, die in Deutschland nicht willkommen sind, entgegenzuwirken. Zukünftige Freibadsaisons sollten sicherere Umgebungen für alle Besucher bieten.
exxpress.at berichtet, dass …
noz.de hebt hervor, dass …
marktspiegel.de liefert Zahlen und Analysen zu …
Details | |
---|---|
Ort | Gelnhausen, Deutschland |
Quellen |