Österreich

Eder kämpft mit kniffligem Schießen – Platz 27 in Le Grand-Bornand!

In Le Grand-Bornand fanden die letzten Biathlon-Rennen statt, und die Leistungen der österreichischen Athleten waren durchwachsen. Simon Eder, der einzige Vertreter des ÖSV im Verfolgungsrennen, erlebte einen durchwachsenen Tag. Trotz guter Schießleistungen konnte der Biathlet in der Loipe nicht überzeugen und landete schließlich auf dem 27. Rang. Dies war eine Verbesserung im Vergleich zum Sprint, wo er den 45. Platz belegte, wie laola1.at berichtete.

Der Tag wurde von einem norwegischen Dreifachsieg dominiert, angeführt von Johannes Thingnes Boe, der mit einer Zeit von 31:25,4 Sekunden und einem Fehlschuss triumphierte. Der zweite Platz ging an Eric Perrot, gefolgt von Emilien Jacquelin. Ein weiterer Österreicher, Felix Leitner, schaffte es ebenfalls ins Punkteranking und belegte mit drei Fehlschüssen den 40. Platz. Die weiteren österreichischen Teilnehmer, darunter David Komatz, Fredrik Mühlbacher und Patrick Jakob, landeten auf den Rängen 45, 62 und 83, jeweils mit verschiedenen Schießfehlern, wie skiaustria.at anmerkte.

Simon Eder und sein Blick nach vorne

Nach dem Einzelwettkampf äußerte sich Eder zufrieden über seine Schießleistung. Er erzielte 50 Treffer und war nah an den Top-15, was vor dem Rennen sein Ziel war. Eder gab an: „Natürlich hätte ich gehofft, dass es mit vier Nullern vielleicht zu etwas mehr reicht, aber das gilt es jetzt einfach in Ruhe zu analysieren.“ Sein Fokus bleibt darauf gerichtet, die kommenden Wettkämpfe und Herausforderungen optimal zu meistern.

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Le Grand-Bornand
Genauer Ort bekannt?
Le Grand-Bornand, Frankreich
Beste Referenz
laola1.at
Weitere Quellen
skiaustria.at

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