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Am kommenden Sonntag, den 18. Februar 2025, stehen die letzten Entscheidungen der Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach auf dem Programm. Die österreichischen Athleten Manuel Feller, Fabio Gstrein, Marco Schwarz und Dominik Raschner hoffen dabei auf Gold im Slalom. Ein besonders hoher Druck lastet auf Feller, der nach vier Rennen ohne Zielankunft in dieser Saison endlich die ersehnte Medaille einfahren möchte. „Wenn ich leer ausgehe, dann ist das die größte Niederlage, die ich jemals gehabt habe“, äußerte Feller, während Cheftrainer Marko Pfeifer zuversichtlich bleibt und von Fellers beeindruckenden Leistungen im Slalom spricht, wo er schon einmal den zweiten Platz beim Weltcupfinale in Saalbach belegte, wie oe24 berichtete.
Norwegian dominance in Slalom
Die Konkurrenz schläft nicht! Während die Österreicher um Feller und Co. bangen, freut sich die norwegische Ski-Nation auf die anstehenden Herausforderungen. Timon Haugan, der zwei Slalom-Weltcuprennen in dieser Saison gewonnen hat, gilt als Favorit und könnte seinem Team eine Medaille sichern. Adrian Smiseth Sejersted, ebenfalls aus Norwegen, zeigt sich optimistisch: „Wenn ich innerhalb von zwei Sekunden bin, könnte es eine Medaille geben“, so Sejersted, der ein starkes Teamgefühl unter seinen norwegischen Mitstreitern spürt. FIS berichtete auch von der Vorfreude, die die Athleten auf die bevorstehenden Wettkämpfe haben, insbesondere in Anbetracht der hervorragenden Bedingungen und der tollen Atmosphäre in Saalbach.
Die Österreicher haben in der Vergangenheit bereits bedeutende Erfolge im Slalom gefeiert, und das Team ist fest entschlossen, erneut eine Medaille zu gewinnen. Fabio Gstrein und Dominik Raschner sind ebenfalls zuversichtlich, dass sie mit guten Leistungen überzeugen können. Gstrein blickt optimistisch auf den Wettkampf und vermeldet, die anspruchsvolle Strecke werde ihm liegen. Mit einer stabilen und zielgerichteten Leistung wollen sie sicherstellen, dass die österreichische Fahne auch im Slalom ganz oben weht.
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