Rust

Wenn Mütter und Töchter im Musikduell antreten: DSDS im Europa-Park [embed]https://www.youtube.com/watch?v=KPj6NP8_tKQ[/embed]

Im packenden DSDS-Duell im Europa-Park kämpfen die Gesangs-Gigantinnen Jenny (19) und Mama Maria (52) aus Lindau um den Recall – aber nur eine bringt die Jury zum Schunkeln![embed]https://www.youtube.com/watch?v=KPj6NP8_tKQ[/embed]

Ein außergewöhnliches Familien-Duell hat kürzlich beim Casting von „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) im Europa-Park in Rust für Aufmerksamkeit gesorgt. Bei diesem musikalischen Wettkampf standen Mutter Maria Wiesbaum (52) und ihre Tochter Jenny Wiesbaum (19) aus Lindau am Bodensee auf der Bühne – aber nicht zusammen! Stattdessen trat jede für sich an, um die Juroren zu überzeugen und in die nächste Runde zu gelangen.

Musik ist ein wichtiger Teil des Lebens der Wiesbaums. Maria, dreifache Mutter, bezeichnet sich selbst als geborene Schlagersängerin. Ihre Tochter Jenny hingegen hat einen Abiturabschluss in der Tasche und singt seit ihrer Kindheit. Sie hat sogar Gesangsunterricht genommen und bringt eine gewisse Erfahrung mit auf die Bühne. Bevor es ernst wird, stellt die Jury ihre Fragen: Dieter Bohlen, Beatrice Egli, Loredana und Pietro Lombardi sind gespannt, was die beiden singen werden.

Jenny Wiesbaums Auftritt

Zuerst betritt Jenny die Bühne. Sie wählt den Song „Oceans“ von Hillsong United, und die Jury ist zunächst geteilter Meinung. Bohlen gibt zu, dass er Schwierigkeiten hat, sich mit ihrem Auftritt zu identifizieren, und behauptet, sie würde den Recall nicht schaffen. Doch während Loredana in Jenny viel Potenzial sieht, merkt auch Beatrice Egli an, dass da mehr drin sein könnte. Am Ende überzeugen sie die Juroren: Drei von ihnen geben ihr eine Chance für den Recall.

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Maria Wiesbaums Performance

Nach Jenny ist ihre Mutter Maria an der Reihe. Sie wählt den klassischen Hit „Que Sera“ von Doris Day, den auch Lombardi in seinen Anfangstagen bei DSDS gesungen hatte. Doch ihre Darbietung kommt bei der Jury nicht gut an. Lombardi beschreibt es als „nicht optimal“, und Bohlen ist direkt: Ihr Gesang sei „ohne Gefühl“ und nicht das, was sie im Wettbewerb brauchen. Mit vier Nein-Stimmen endet Marias Traum vom Recall abrupt, und sie kehrt enttäuscht nach Lindau zurück.

Diese Familiendynamik und der Konkurrenzkampf in der Musikbranche zeigen, wie unterschiedlich die Meinungen über Talente sein können. Während die Tochter für einen weiteren Schritt in die Show ausgewählt wurde, muss Mutter Maria leider auf ihre Musikkarriere warten.

Wie sich die Jury weiterhin entwickeln wird und ob Jenny Wiesbaum sich im Recall beweisen kann, bleibt abzuwarten. Es wird spannend, diese Prüfung zu verfolgen und zu sehen, ob sich weitere Talente aus der Region in der Show zeigen. Mehr dazu finden Sie auf www.schwaebische.de.

Quelle/Referenz
schwaebische.de

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