Rust

Preiserhöhung im Europa-Park: Was Tripsdrill für 2025 plant

Preiserhöhungen im Ticket-Dschungel: Europa-Park in Rust wird teurer, während Tripsdrill mit moderaten Anpassungen im Jahr 2025 aufwartet – ein Wettlauf der Freizeitparks!

Die Eintrittspreise für den Erlebnispark Tripsdrill, der 1929 als erster Freizeitpark in Deutschland eröffnet wurde, stehen für die Saison 2025 fest. Geschäftsführer Stefan Seipel kündigte an, dass die Preise für Tageskarten um 1,50 Euro auf 41 Euro angehoben werden. Für Kinder und Senioren wird es eine moderate Erhöhung um 50 Cent geben, wodurch die neuen Preise zwischen 35,50 und 40,50 Euro liegen werden.

Die Preissteigerungen reflektieren eine branchenübliche Praxis, da Freizeitparks in der Regel jährlich ihre Ticketpreise anpassen. Die Anhebung bei Tripsdrill bleibt jedoch im Rahmen und setzt ein Zeichen für faire Preisgestaltung im Vergleich zu anderen Parks wie dem Europa-Park, der kürzlich eine signifikante Preiserhöhung angekündigt hat. Aktuelle Tickets für den Europa-Park kosten statt der 65 Euro von 2023 nun 69,50 Euro.

Details zu den Jahreskarten

Eine positive Nachricht für treue Besucher des Parks: Die Preise für Jahreskarten bleiben unverändert bei 145 Euro für Erwachsene und 115 Euro für Kinder und Senioren. Seipel betont, dass dies eine sehr faire und attraktive Option darstellt. Die Entscheidung, die Parkgebühren nicht zu erhöhen, steht ebenfalls im Einklang mit ihrem fairen Preismodell, das darauf abzielt, den Besuch für eine breite Öffentlichkeit erschwinglich zu halten.

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Der Erlebnispark Tripsdrill hat im Jahr 2024 rund 40.000 Jahreskarten verkauft, was zeigt, dass die Besucher die gebotene Preis-Leistung schätzen. Die kostenfreien Parkplätze sind ein weiterer Vorteil, den die Besucher bei Tripsdrill genießen können. Dies verdeutlicht den Fokus des Parks auf eine positive Besuchererfahrung.

Der Charakter des Parks

Tripsdrill bezeichnet sich nicht nur als ältester Freizeitpark Deutschlands, sondern auch als ein Ort, der Wert auf ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis legt. Geschäftsführer Helmut Fischer betont: „Wir sind nicht auf maximalen Profit aus“ und verweist auf die Entscheidungen, die zu den niedrigen Eintrittspreisen und kostenfreien Parkplätzen führen. Seipel und Fischer sind fest entschlossen, die Attraktivität des Parks auch weiterhin zu gewährleisten, während sie die Kosten im Rahmen halten.

Der Erlebnispark wird im kommenden Jahr nach einem ansprechenden Konzept streben, das sowohl für Familien als auch für Einzelbesucher einladend bleibt. Mit diesen neuen Preisen und attraktiven Jahreskarten bleibt Tripsdrill ein beliebtes Ziel sowohl für Einheimische als auch für Touristen.

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Quelle/Referenz
schwaebische-post.de

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