
Im gemütlichen Ambiente des ehemaligen Gasthauses Koller fand kürzlich eine spannende Veranstaltung der Mattersburger Stadtgespräche, bekannt unter dem Titel „Redsölich“, statt. Die Diskussion mit dem Titel „A Gspusi mit da Musi - Leidenschaftliche Musiker:innen im Gespräch“ bot den Besuchern die Möglichkeit, in die Welt der Musik einzutauchen und mehr über die Leidenschaften hinter den Klängen zu erfahren.
Der Abend wurde von den Moderatoren Thomas Hofer und Wolfgang Millendorfer geleitet, die die geneigten Zuhörer willkommen hießen. Zu den Gästen der Veranstaltung zählten die Musiker Gerhard Jagschitz, Christoph „Kristoff“ Jarmer und Nina Wittmann, deren lebhafte Diskussionen über ihre musikalische Laufbahn und Einflüsse einen umfassenden Einblick in die regionale Musikszene gewährten.
Einblicke in die Musikszene
In einer Vielzahl von Gesprächen erzählten die Musiker von den Herausforderungen und Freuden ihres Schaffens. Gerhard Jagschitz, ein erfahrener Musiker, sprach über die Wichtigkeit der Leidenschaft für die Musik und wie sie nicht nur ein Beruf, sondern auch eine Lebensweise ist. Sein Enthusiasmus war ansteckend, und die Anwesenden hörten gebannt zu.
Christoph „Kristoff“ Jarmer, der für seine kreative Vielfalt und seinen dynamischen Stil bekannt ist, teilte seine Gedanken zur Inspiration und zu dem kreativen Prozess, der oft sowohl Freude als auch Frustration mit sich bringt. Die Zuhörer hatten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und mehr über die persönlichen Tricks der Künstler beim Komponieren und Produzieren ihrer Musik zu erfahren.
Nina Wittmann, die als junge Künstlerin gilt, beeindruckte mit ihren frischen Perspektiven. Sie diskutierte, wie wichtig es ist, als Musikerin authentisch zu bleiben und den eigenen Stil zu finden. Ihre Worte berührten viele im Publikum, insbesondere die angehenden Musiker, die ihre ersten Schritte in der Branche wagen möchten.
Die Veranstaltung war nicht nur eine Plattform für Diskussionen, sondern auch eine Feier der Musik und des kreativen Schaffens. Sie bot der Community die Möglichkeit, in Dialog zu treten und voneinander zu lernen. Der Austausch zwischen den Künstlern und dem Publikum wurde durch persönliche Anekdoten und musikalische Darbietungen lebendig gestaltet.
Solche Veranstaltungen sind von zentraler Bedeutung, um die lokale Kultur zu fördern und den Menschen eine Verbindung zu ihren Künstlern zu ermöglichen. Der Erfolg dieser Stadtgespräche zeigt, wie wichtig die Synchronisation von Gemeinschaft und Kunst ist und wie solche Initiativen zur Bereicherung des kulturellen Lebens in Mattersburg beitragen.
Weitere Informationen und kommende Events werden regelmäßig von der Stadtgemeinde bekannt gegeben, um das musikalische Erbe und die künstlerischen Talente der Region zu feiern. Wer mehr über die Entwicklungen in der Mattersburger Musikszene erfahren möchte, kann regelmäßig auf www.bvz.at vorbeischauen.
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