In einer bedeutenden Wende für die Landwirtschaftliche Fachschule (LFS) Güssing geht ein Dienstjubiläum zu Ende. Nach 41 Jahren im Dienst bereitet sich Pepi Pfeiffer darauf vor, den wohlverdienten Ruhestand anzutreten. Der langjährige Mitarbeiter war nicht nur als Administrator tätig, sondern auch als Personalvertreter eine zentrale Figur in der Organisation und Verwaltung der Schule. Seine Vielseitigkeit zeigt sich auch in seiner Rolle als Bürgermeister der Gemeinde Eltendorf.
Während seiner beeindruckenden Karriere hat Pepi Pfeiffer unzählige Stunden dem Wohl der LFS gewidmet. Seine Kolleg:innen würdigen ihn mit herzlichen Worten: „Lieber Pepi, wir danken Dir recht herzlich für dein jahrelanges Engagement und deine Hilfsbereitschaft. In einer familiären Atmosphäre bist du in Höhen und Tiefen immer zur Seite gestanden und hast für das Wohl der gesamten Mannschaft gesorgt. Dankeschön und alles erdenklich Gute für den neuen Lebensabschnitt.“
Wichtige Stationen seiner Karriere
Als Administrator der LFS war Pfeiffer maßgeblich an der Implementierung wichtiger Verwaltungsprozesse beteiligt. Seine positiven Beiträge zur Schulgemeinschaft und die enge Zusammenarbeit mit dem Lehrkörper und der Verwaltung haben in den letzten Jahrzehnten zu einem harmonischen Arbeitsumfeld geführt.
Pfeiffers Fähigkeit, in herausfordernden Zeiten ein Gleichgewicht zwischen den Verwaltungsanforderungen und den Bedürfnissen der Schüler:innen zu finden, hebt ihn als Vorbild hervor. Die schulische Gemeinschaft wird seine inspirierende Art, seine Geduld und seine stets positive Einstellung vermissen.
Die Verabschiedung von Pepi Pfeiffer markiert nicht nur das Ende einer Ära für die LFS Güssing, sondern auch eine Gelegenheit für neue Entwicklungen in der Bildungsstätte. Mitarbeiter:innen und Schüler:innen freuen sich, ihn in seiner neuen Rolle als Ruheständler willkommen zu heißen, während sie gleichzeitig auf ihre eigene Zukunft blicken.
Für weiteres Material rund um diese Ereignisse können Interessierte sich auf Artikel auf www.bvz.at stützen. Wichtig ist, dass Pfeiffers Einfluss auf die Schulgemeinschaft auch in seiner Abwesenheit weiterhin spürbar bleiben wird.
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