Eisenstadt

Fahnenhissung in Eisenstadt: Kinderrechte im Fokus der Landesregierung

Am 20. November wurde in Eisenstadt von LH-Stv. Eisenkopf, LRin Winkler und Landtagspräsident Hergovich die Flagge für Kinderrechte gehisst – ein starkes Zeichen für die Zukunft unserer Kinder!

In unserem Bundesland wird alljährlich der 20. November als „Tag der Kinderrechte“ gefeiert. An diesem besonderen Tag wurde heute vor dem Landhaus in Eisenstadt die Flagge mit der Aufschrift „Kinder haben Rechte“ gehisst. Anwesend waren unter anderem der Landeshauptmann-Stellvertreter Astrid Eisenkopf, die Landesrätin für Bildung Daniela Winkler sowie der Landtagspräsident Robert Hergovich. Mit diesem feierlichen Akt soll ein starkes Zeichen für die Rechte der Kinder gesetzt werden.

„Diese Aktion ist für uns von großer Bedeutung. Die Lebensbedingungen von Kindern müssen im Mittelpunkt stehen, und wir sind verpflichtet, sie in jedem Aspekt zu unterstützen, besonders dort, wo Hilfe notwendig ist“, erklärten die Teilnehmer. Für die Kinderfreunde Burgenland und die Schülerinnen und Schüler zweier Volksschulen war es ein Anlass, um an die Wichtigkeit dieser Themen zu erinnern.

Aufmerksamkeit für Kinderrechte

Die Initiative zielt darauf ab, das öffentliche Bewusstsein für die Rechte und Bedürfnisse unserer jüngsten Bürgerinnen und Bürger zu schärfen. Laut Daniela Winkler, die als Bildungslandesrätin auch für das Recht auf Bildung verantwortlich ist, sind die Herausforderungen, vor denen Kinder heute stehen, vielfältig. „Es ist von größter Wichtigkeit, dass wir uns für ihre Rechte einsetzen, sei es auf einem Bildungsweg oder in Bezug auf ihre Umwelt“, so Winkler weiter.

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Bei dieser Gelegenheit wurde auch auf die triste Realität hingewiesen, dass weltweit viele Kinder immer noch unter schwierigen Bedingungen leben. „In vielen Ländern ist die Situation nach wie vor alarmierend. Jedes Kind hat das Recht auf Leben, Entwicklung und vor allem auf Schutz vor Gewalt“, betonte Hergovich. Er hob hervor, dass diese Rechtsansprüche nicht nur gesetzlich verankert, sondern auch gesellschaftlich anerkannt und umgesetzt werden müssen.

Um den sichtbaren Ausdruck des Engagements zu unterstreichen, bleibt die Fahne bis zum 27. November 2024 gehisst. Diese Maßnahme soll nicht nur das Bewusstsein erhöhen, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger dazu anregen, sich über die verschiedenen Rechte von Kindern zu informieren und aktiv zur Verbesserung ihrer Lebensumstände beizutragen.

Zusätzlich lässt sich festhalten, dass die Landesregierung bereits zahlreiche Maßnahmen implementiert hat, um Familien und die Rechte von Kindern zu unterstützen. Dabei spielt der Schutz der Kinder eine zentrale Rolle, um ihnen eine bestmögliche Entwicklung zu ermöglichen.

Die Flagge, welche gegen die mangelhafte Situation vieler Kinder auf der Welt protestiert, ist ein Symbol für das kollektive Bemühen, sich für die Kinderrechte stark zu machen. Eindringlich wird an alle appelliert, sich für die Zukunft der Kinder im Burgenland einzusetzen und einen Beitrag zu leisten.

Für Bilder und weiterführende Informationen über diese Aktion, kann man die Pressefotos herunterladen und auch die Berichterstattung auf www.burgenland.at verfolgen.

Quelle/Referenz
burgenland.at

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