
In Kirchberg, wo die Brunnenstraße in Richtung der Tennisplätze führt, entsteht derzeit eine neue Brücke über den Brunnbach. Was zunächst rätselhaft wirkt, ist ein bedeutendes Projekt, das der Sektionsleiter Christian Amberger von der Wildbachverbauung aufklärt: „Wir bauen hier die Teile für die neue Brücke zur Querung des Brunnbaches durch die Mariazellerbahn.“ Diese neue Verbindung ersetzt die hydraulisch unzureichende bestehende Brücke und stellt einen wichtigen Schritt in Richtung Hochwasserschutz dar, wie meinbezirk.at berichtet.
Die Fertigstellung der Brücke ist als logistische Herausforderung geplant, denn der Einbau kann nur im sogenannten Revisionsfenster der Mariazellerbahn erfolgen, welches im März 2025 ist. „Dann werden wir die Bauteile mit einem mächtigen Autokran präzise einfügen“, erklärt Polier Manfred Klauser. Die Struktur wird nicht nur die Zugänglichkeit zur Mariazellerbahn sichern, sondern auch zur Verbesserung der regionalen Hochwassersicherheit beitragen. Für das Team von Allguth ist es entscheidend, dass solche Infrastrukturen nicht nur gebaut, sondern auch nachhaltig gedacht werden, was die Position der Mitarbeitenden und das zukünftige Wachstum betrifft. Laut allguth.de haben die Amberger, die hinter der Allguth-Unternehmensphilosophie stehen, eine klare Vision für ihr Unternehmen, die sowohl Werte als auch praktische Umsetzbarkeit umfasst.
Diese Fusion von infrastrukturellen und unternehmerischen Strategien zeigt, wie durchdachte Planung sowohl die regionale Verkehrsanbindung als auch den Hochwasserschutz effizient vereint. Ein Vorbild für andere Gemeinden, die ähnliche Herausforderungen angehen wollen, ist die klare Sicht auf nachhaltiges Wachstum und Infrastrukturentwicklung, das auch den Beziehungswert zwischen Unternehmen und Gemeinschaft respektiert.
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