Österreich

Bronze für Austria 3 : Skistar Truppe trotz Sektdusche gut gelaunt!

Am 11. Februar 2025 erlebte die Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm sowohl triumphale Moment als auch herbe Enttäuschungen. Das österreichische Team "Austria 3", bestehend aus Stephanie Venier und Katharina Truppe, sicherte sich in der Premiere der Team-Kombination die begehrte Bronze-Medaille. Der Auftritt vor den Journalisten war jedoch von einem lustigen Missgeschick begleitet, als Truppe beim Feiern mit Sekt unbeabsichtigt mehr in die Augen bekam, als ihr lieb war. Dennoch zeigte sich Venier, die bereits in der Abfahrt brillierte und eine solide Leistung ablieferte, optimistisch über die Teamleistung. "Die Medaille hat einen hohen Stellenwert. Wir wollten niemanden enttäuschen und haben sie uns gemeinsam erarbeitet", so die Super-G-Weltmeisterin.

Gold für Ilka Stuhec und Emotionen für die Verfolgerinnen

Die Abfahrt der Frauen brachte einige Überraschungen. Ilka Stuhec aus Slowenien sicherte sich die Goldmedaille und reflektierte: "Es ist mir ein supersupergroßer Stein vom Herzen gefallen." Die Schweizerin Corinne Suter, die Silber errang, konnte sich trotz eines misslungenen Mittelteils über ihre Leistung freuen. "Ich bin überglücklich gewesen, als ich die Zeit gesehen habe", bemerkte sie. Lindsey Vonn, die amerikanische Kultfahrerin und dreifache Olympiasiegerin, holte Bronze: "Ich habe alles gegeben, bin total mit Herz gefahren. Es ist ein Traumschluss für mich”, erklärte sie emotional. Stephanie Venier verpasste nur knapp das Podium, was für sie und das Team eine bittere Pille zu schlucken war.

Während die Atmosphäre bei "Austria 3" eine Mischung aus Freude und Schock war, spiegelte sich die Enttäuschung bei anderen österreichischen Athletinnen wider. Die Ergebnisse waren gemischt, mit Ramona Siebenhofer, die nach einer starken Leistung im Mittelteil auf den siebten Platz fiel, und Nicole Schmidhofer, die die Neunte Position einnahm. "Jetzt ist die Enttäuschung natürlich riesig", meinte Schmidhofer zu den knappen Resultaten, und auch Tamara Tippler sprach von einem unglücklichen Verlauf. Die Stimmung der österreichischen Athletinnen schwankte zwischen Hoffnung und Frustration, während sie auf die kommende WM-Woche blickten.

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Saalbach-Hinterglemm, Österreich
Beste Referenz
laola1.at
Weitere Quellen
tt.com

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